Da habe ich neulich doch wirklich Bauklötze gestaunt. Beth Ditto in einer Preisfrage auf arte: "Worüber unterhalten sich Beth Ditto und ihre beste Freundin Kate Moss am liebsten? a) Feminismus, b) Dessous oder c) Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft?"
Der Rezensionstext klingt eigentlich mehr nach 2 als nach 4 Punkten...?
Ich kenn ja nur die Auskopplungen. Aber bis auf dass die Sängerin dick und zur Zeit omnipräsent ist, find ich's jetzt nicht so den Brüller. Peaches mit Electric 6 mit Mothers Finest gemischt oder so. Aber von denen nicht so wirklich den Drive geerbt.
Ich vermisse ein wenig den Punk bei diesem Album. Hab mir eben nochmal Gossips Erstling "That's not what I heard" angehört, da hatte die Band mehr Biss und einen roheren Sound; etwas, womit man mich eher fesseln kann.
Jetzt ist eben Disco angesagt, was ich dennoch nicht allzu schlecht finde. Beth Dittos großartige Stimme kommt hier halt auf andere Weise zur Geltung.
Also ich hab auch die Tracks Sendung gesehen, dann hier auf laut.de nochmal ein Bild, dann bei youtube bissle reingehört und beschlossen kauf ich! Und es fetzt ganz gewaltig. Saß dann schlussendlich mitwippend/-klopfend/-zuckend im Auto und hab mir vom Zöllner nen komischen Blick eingefangen!! In diesem Sinne: bewegungsfördernd ist die Scheibe allemal!! *G*
irgendwie nicht besser und auch nicht schlechter als das letzte album. vier punkte gehen in ordnung- man erwartet ja keine musikalischen offenbarungen von gossip. eher das man mit einem grinsen im gesicht total verschwitzt von nem konzert kommt.
im vergleich natürlich etwas popiger geworden das ganze. aber das stört mich nicht weiter. extrem tanzbar waren gossip schon immer. und es gab auch immer schon entsprechende gigs. hier im berlin hab ich sie beispielsweise vor ein paar jahren schon im berghain gesehen- nichts wo ich sonst regelmässig hingehe.
pop hin oder her- 8th wonder ist natürlich trotzdem mein lieblingssong des albums
Heavy Cross featured nur Franz Ferdinand mässige Gitarren,hat übelst dünnen sound und die stimme von der ist auch nach dem 3ten hören nervig("uh uh uh oh oh ah ah ei") wenn man die dann noch bildlich vor augen hat komplettiert sich das bild..nee das ist nix,chartproduktion ohne charme
@steppentier (« Das rockt und groovt wie kaum eine andere Platte der letzten Zeit - das ist einfach die ideale Stimme für sowas. Und die Instrumente sind auch auf den Punkt.
Wayne interessiert da, ob die Sängerin hübsch ist, oder nicht, lesbisch oder nicht. Völlig egal, es geht hier um Musik, und nix anderes. Wer glotzen will, soll sich Playboy kaufen. »):
@kajsa747 (« @Cyclonos (« Sind nicht letztens mindestens 3 Leute auf einem Konzert von denen gestorben? Hab gehört die Sängerin wollte mal Stagediving ausprobieren. Die Bergungsarbeiten dauern an. »):
Muahaha. Brüller.
Hab die Tracks-Sendung kürzlich auch gesehen, fand ich äußerst interessant. Album wird eh gekauft. »):
@Muckes (« Heavy Cross featured nur Franz Ferdinand mässige Gitarren,hat übelst dünnen sound und die stimme von der ist auch nach dem 3ten hören nervig("uh uh uh oh oh ah ah ei") wenn man die dann noch bildlich vor augen hat komplettiert sich das bild..nee das ist nix,chartproduktion ohne charme »):
"Franz Ferdinand mässige Gitarren" würden aus dem Album wahrscheinlich die Offenbarung des Jahrtausends machen . Ich bestehe auf mein Recht auf freie Meinungsäußerung !
Da habe ich neulich doch wirklich Bauklötze gestaunt. Beth Ditto in einer Preisfrage auf arte: "Worüber unterhalten sich Beth Ditto und ihre beste Freundin Kate Moss am liebsten? a) Feminismus, b) Dessous oder c) Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft?"
Nun, hoffentlich a) oder b), sonst muss …
Beth Ditto holt die Keule raus. Spitzen Cover und Sommerplatte für die Nebeldisco..
Lies auch http://www.jahrgangsgeraeusche.de/?p=1946
Der Rezensionstext klingt eigentlich mehr nach 2 als nach 4 Punkten...?
Ich kenn ja nur die Auskopplungen. Aber bis auf dass die Sängerin dick und zur Zeit omnipräsent ist, find ich's jetzt nicht so den Brüller.
Peaches mit Electric 6 mit Mothers Finest gemischt oder so. Aber von denen nicht so wirklich den Drive geerbt.
Ich vermisse ein wenig den Punk bei diesem Album. Hab mir eben nochmal Gossips Erstling "That's not what I heard" angehört, da hatte die Band mehr Biss und einen roheren Sound; etwas, womit man mich eher fesseln kann.
Jetzt ist eben Disco angesagt, was ich dennoch nicht allzu schlecht finde. Beth Dittos großartige Stimme kommt hier halt auf andere Weise zur Geltung.
@LaRocca (« Ich vermisse ein wenig den Punk bei diesem Album. »):
nicht ganz so punkig wie der vorgänger.
mit "8th wonder" gibt es aber durchaus einen sehr gelungenen punkigeren song.
finde das album übrigens sehr gelungen. lediglich ein ausfall (love and let love).
review auch gut, nur ein fehler: gossip, nicht the gossip.
@higrupu (« ach ja:
CD gefällt mir bisher recht gut, braucht sicher noch ein paar Durchläufe. »):
Kannte die gossip überhaupt nicht, einmal reingehört und schon gekauft.
klasse album.
Also ich hab auch die Tracks Sendung gesehen, dann hier auf laut.de nochmal ein Bild, dann bei youtube bissle reingehört und beschlossen kauf ich!
Und es fetzt ganz gewaltig. Saß dann schlussendlich mitwippend/-klopfend/-zuckend im Auto und hab mir vom Zöllner nen komischen Blick eingefangen!! In diesem Sinne: bewegungsfördernd ist die Scheibe allemal!! *G*
irgendwie nicht besser und auch nicht schlechter als das letzte album. vier punkte gehen in ordnung- man erwartet ja keine musikalischen offenbarungen von gossip. eher das man mit einem grinsen im gesicht total verschwitzt von nem konzert kommt.
im vergleich natürlich etwas popiger geworden das ganze. aber das stört mich nicht weiter. extrem tanzbar waren gossip schon immer. und es gab auch immer schon entsprechende gigs. hier im berlin hab ich sie beispielsweise vor ein paar jahren schon im berghain gesehen- nichts wo ich sonst regelmässig hingehe.
pop hin oder her- 8th wonder ist natürlich trotzdem mein lieblingssong des albums
loe
@:Loe: (« irgendwie nicht besser und auch nicht schlechter als das letzte album. »):
doch. deutlich besser. der vorgänger war nämlich nicht sonderlich (hatte aber dafür diesen einen song).
Zitat (« hier im berlin hab ich sie beispielsweise vor ein paar jahren schon im berghain gesehen- nichts wo ich sonst regelmässig hingehe. »):
jaja, glaub' ich dir aufs wort.
Zitat (« pop hin oder her- 8th wonder ist natürlich trotzdem mein lieblingssong des albums »):
meiner auch
Heavy Cross featured nur Franz Ferdinand mässige Gitarren,hat übelst dünnen sound und die stimme von der ist auch nach dem 3ten hören nervig("uh uh uh oh oh ah ah ei") wenn man die dann noch bildlich vor augen hat komplettiert sich das bild..nee das ist nix,chartproduktion ohne charme
muckes featured nur schlechte rechtschreibung & fadenscheinige möchtegernbegründungen.
n00b ohne charme.
Chartproduktion?? Der dünne Sound kommt wahrscheinlich von Deinem Handylautsprecher.
Du kannst jetzt wieder gehen.
Schon jetzt eines meiner Lieblingsalben des Jahres ...
Meine Favoriten sind "Dimestore Diamond", "Heavy Cross" und "Four Letter Word".
ganz groß auch der BURNS-Remix von Heavy Cross!
@steppentier (« Das rockt und groovt wie kaum eine andere Platte der letzten Zeit - das ist einfach die ideale Stimme für sowas. Und die Instrumente sind auch auf den Punkt.
Wayne interessiert da, ob die Sängerin hübsch ist, oder nicht, lesbisch oder nicht. Völlig egal, es geht hier um Musik, und nix anderes. Wer glotzen will, soll sich Playboy kaufen. »):
man is die frontfrau hässlich, niilpferd
@kajsa747 (« @Cyclonos (« Sind nicht letztens mindestens 3 Leute auf einem Konzert von denen gestorben? Hab gehört die Sängerin wollte mal Stagediving ausprobieren.
Die Bergungsarbeiten dauern an. »):
Muahaha. Brüller.
Hab die Tracks-Sendung kürzlich auch gesehen, fand ich äußerst interessant.
Album wird eh gekauft. »):
lol wie geil:D:D
@Ratatui (« Der Rezensionstext klingt eigentlich mehr nach 2 als nach 4 Punkten... »):
war auch mein erster gedanke, obwohls für mich eher nach 3 klang.
"for keeps" fand ich nachm ersten hören ziemlich langweilig, "2012" hat tatsächlich was...
generell außer der single und "standing in the way of control" irgendwie nich so mein fall...
ich find ihre stimme zu schrill und die musik zu unaufgräumt, eletro einschlag (den ich grunsätzlich ja begrüße) hin oder her...
@:Loe: (« ...hier im berlin hab ich sie beispielsweise vor ein paar jahren schon im berghain gesehen - nichts wo ich sonst regelmässig hingehe. »):
ach komm, als könntest du dich der anziehungskraft des "besten clubs der welt" entziehen...
den hier gibts nochma für den ganzen hype
@Muckes (« Heavy Cross featured nur Franz Ferdinand mässige Gitarren,hat übelst dünnen sound und die stimme von der ist auch nach dem 3ten hören nervig("uh uh uh oh oh ah ah ei") wenn man die dann noch bildlich vor augen hat komplettiert sich das bild..nee das ist nix,chartproduktion ohne charme »):
"Franz Ferdinand mässige Gitarren" würden aus dem Album wahrscheinlich die Offenbarung des Jahrtausends machen .
Ich bestehe auf mein Recht auf freie Meinungsäußerung !
Bin genau derselben Meinung.