In der heutigen Zeit, in der Schmalspur-Boygroups und zusammen gecastete Kacke die Herzen und Sinne der Teenies vernebeln, stellt das Comeback der Kelly Family einen wahren Segen dar. Auch wenn man ihrer Musik zu Recht Naivität bescheinigt, so spielen die Kellys den Fans doch keine unechten Gefühle …
Wer hat diese Plattenkritik geschrieben? Nichts für ungut, aber hilfreich ist sie ganz und gar nicht. Und hört sich eher nach einem Text eines 17jährigen Praktikanten bei der Bild-Zeitung an.
Das ist eher Schülerzeitungsniveau. Und damit meine ich nicht die ständigen Schreibfehler bei zusammengesetzten Verben. Vielleicht sollte man dem Schülerpraktikanten einen Duden, ein Handbuch zum Schreiben von Texten und 20 Reviews in die Hand drücken, zum Üben.
Ich mag die Kellys. Eine ehrliche Band, die mir musikalisch zwar nicht unbedingt zusagt (wobei einige Lieder durchaus passabel oder sogar gut sind, finde ich), die aber immer ihre Musik gelebt haben.
Ich mag die Kellys. Eine ehrliche Band, die mir musikalisch zwar nicht unbedingt zusagt (wobei einige Lieder durchaus passabel oder sogar gut sind, finde ich), die aber immer ihre Musik gelebt haben. »):
@Mobbi: Oh je. Das war gestern wohl ein wenig zuviel Absinth
@Thelema (« Das ist eher Schülerzeitungsniveau. Und damit meine ich nicht die ständigen Schreibfehler bei zusammengesetzten Verben. Vielleicht sollte man dem Schülerpraktikanten einen Duden, ein Handbuch zum Schreiben von Texten und 20 Reviews in die Hand drücken, zum Üben.
Die Review als solche ist tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. Aber es geht um eine Kelly Family-Platte! Die Laut-Redaktion hat eben dem Stefan die Möglichkeit gegeben, sich mal daran auszuprobieren, was will man auch so großartig darüber schreiben?
In der heutigen Zeit, in der Schmalspur-Boygroups und zusammen gecastete Kacke die Herzen und Sinne der Teenies vernebeln, stellt das Comeback der Kelly Family einen wahren Segen dar. Auch wenn man ihrer Musik zu Recht Naivität bescheinigt, so spielen die Kellys den Fans doch keine unechten Gefühle …
Wer hat diese Plattenkritik geschrieben?
Nichts für ungut, aber hilfreich ist sie ganz und gar nicht. Und hört sich eher nach einem Text eines 17jährigen Praktikanten bei der Bild-Zeitung an.
Danke für deinen Kommentar, schon deshalb werde ich es mir ein anhören! Mein Sohn Sohn(10), ist zumindest spannender und womöglich wertefreier!
Das ist eher Schülerzeitungsniveau. Und damit meine ich nicht die ständigen Schreibfehler bei zusammengesetzten Verben. Vielleicht sollte man dem Schülerpraktikanten einen Duden, ein Handbuch zum Schreiben von Texten und 20 Reviews in die Hand drücken, zum Üben.
[b:8864fd57aa][size=11:8864fd57aa]:Kopf kratz:[/size:8864fd57aa][/b:8864fd57aa]
@matze
Dein Sohn heisst Sohn?
Ich mag die Kellys. Eine ehrliche Band, die mir musikalisch zwar nicht unbedingt zusagt (wobei einige Lieder durchaus passabel oder sogar gut sind, finde ich), die aber immer ihre Musik gelebt haben.
@Mobbi (« @matze
Dein Sohn heisst Sohn?
Ich mag die Kellys. Eine ehrliche Band, die mir musikalisch zwar nicht unbedingt zusagt (wobei einige Lieder durchaus passabel oder sogar gut sind, finde ich), die aber immer ihre Musik gelebt haben. »):
@Mobbi:
Oh je. Das war gestern wohl ein wenig zuviel Absinth
Aber was du sagst stimmt!
@Thelema (« Das ist eher Schülerzeitungsniveau. Und damit meine ich nicht die ständigen Schreibfehler bei zusammengesetzten Verben. Vielleicht sollte man dem Schülerpraktikanten einen Duden, ein Handbuch zum Schreiben von Texten und 20 Reviews in die Hand drücken, zum Üben.
[b:f46e957854][size=11:f46e957854]:Kopf kratz:[/size:f46e957854][/b:f46e957854] »):
Welche Verben würdest du wie anders schreiben?
Die Review als solche ist tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. Aber es geht um eine Kelly Family-Platte! Die Laut-Redaktion hat eben dem Stefan die Möglichkeit gegeben, sich mal daran auszuprobieren, was will man auch so großartig darüber schreiben?