"Anthems For Doomed Youth" ist tatsächlich schon neun Jahre her, seitdem brachte der Libertine Doherty fast eine Handvoll Soloalben durch, sogar Bassist John Hassall kam zu seinem (okayen) Album mit The Rainers. Endlich ist jetzt aber "All Quiet On The Eastern Esplanade" da, der Titel ein Verweis auf …

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  • Vor 23 Tagen

    weder bei den Libertines, noch Doherty, war bei mir zu erkennen, was daran gut sein soll.

    • Vor 23 Tagen

      Dann hast du keine Ahnung von Musikhistorie.

    • Vor 23 Tagen

      Word. Auch das ist so n Relikt aus den 2000ern/2010ern. Wusste damals schon, dass diese Indie-Acts nur kurz für ein-zwei Alben gehypt werden, und dann nur lauwarme Aufgüsse veröffentlichen würden. Landete bei mir nie in irgendwelchen Playlists.

    • Vor 23 Tagen

      Die hatten halt gute Alben und Hits en masse: Bloc Party, Franz Ferdinand, Maximo Park etc.

    • Vor 23 Tagen

      Geschmack und so. Fand die damals stinklangweilig. Nur Franz Ferdinand hatten und haben die Stärke, dass sie sich nicht so bierernst nehmen und eine extremst tighte, tanzkompatible Rhythmussektion haben.

  • Vor 21 Tagen

    Solides Libertines-Album auf ähnlichem Level wie „Anthems for the Doomed Youth“. Langeweile kam bei mir beim Hören nicht auf. Die Erwartung an komplexe Songs sollte man bei den Libertines eh nicht haben, Hauptsache, die Refrains gehen gut ins Ohr. Dass Barat und Doherty früher bessere Songs geschrieben haben, weil sie sich ständig in den Haaren lagen, halte ich für eine etwas gewagte These.
    Ich finde auch die Mischung aus ruhigeren Songs und Uptempo-Nummern sehr ausgewogen. Einziger Totalausfall: „Night Of The Hunter“ mit seinem ausgelutschten Schwanensee-Motiv.
    4/5