So etwas nennt man wohl eine klasssische 180-Grad-Wendung. Scheinbar war Liam Howlett mit seinem 2004er Alleingang im Rückblick doch nicht so zufrieden. Was der Mastermind damals großspurig als "What The Prodigy was always about" ankündigte, war kaum mehr als ein Sammelsurium an Beats und Noise aus …

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  • Vor 15 Jahren

    Hätte mich ja irgendwie auch gewundert, wenn die Rezensionen zu IMD wirklich gut ausfallen würden. Und die Fans spaltet das Album genauso wie der Vorgänger.

    Ich für meinen Teil liebe alle fünf Alben der Band und werde diese sicher auch noch in 10-20 Jahren hören. Für den richtigen Wums beim Autofahren sind sie mehr als geeignet!

    Mal ne andere Sache: Erscheint das Album eigentlich wirklich heute oder wie in den USA am Montag? Ich hab von Amazon leider ne Mail bekommen, dass meine vorbestellte Deluxe-Box schwer zu kriegen ist und die nicht sicherstellen können, dass das Teil überhaupt zu bekommen ist. Oder ist das ne Standardmail, weil das Album halt doch erst Montag kommt?

  • Vor 15 Jahren

    Also ich find das Album toll.Und auch der Vorgänger war nicht so scheisse wie behauptet wird.

  • Vor 15 Jahren

    @satanic666 (« Also ich find das Album toll.Und auch der Vorgänger war nicht so scheisse wie behauptet wird. »):

    Genau richtig!! Aber: Ich bin durch das Konzert im Dezember und die Vorfreude auf das Konzert in München auch etwas vorbelastet.

    Das Album ist für mich jetzt schon ein weiterer Evergreen von den Wunderkindern. Danke Jungs

  • Vor 15 Jahren

    Ich verstehe die 2 Punkte auch nicht. Ich find das Album echt klasse und freue mich die Lieder bald in Köln live zu hören.

  • Vor 15 Jahren

    ich verstehe die 2 punkte total. die musik ist festgefahren in den 90ern und so relevant wie scooter.

    leider.

  • Vor 15 Jahren

    KIRMES - In your Face. :(

    Vll, muss ich es mir noch 2-3 mal anhören damit es zündet. AONO hat auch eine weile gebraucht bis ich damit was anfangen konnte... :|

  • Vor 15 Jahren

    Hm, der Titeltrack hat mich ordentlich weggebumst.

  • Vor 15 Jahren

    @intro (« Hm, der Titeltrack hat mich ordentlich weggebumst. »):

    Der Titeltrack und Omen sind schlicht und ergreifend, Live und auf CD (hoffentlich bald), die Knüller.

    Aber: Man mags oder nicht. Bei dem Album scheiden sich die Geister.

  • Vor 15 Jahren

    @intro (« Hm, der Titeltrack hat mich ordentlich weggebumst. »):

    Präziser kann man es bei dem Track nicht auf dem Punkt bringen!
    Was ein genialer Track, Wahnsinn! :illphone:

  • Vor 15 Jahren

    Ja, der Titeltrack hat mich auch weggefegt, geiles Ding, ey!

  • Vor 15 Jahren

    Lasst Prodigy in Ruhe! Die Jungs rocken das Boot, die burnen das Loch bis man tight ist und die Jungs vom Review staunen Bauklötze

  • Vor 15 Jahren

    Naja...Das Album ist einfach nur ne BOMBE, genau wie always outnumbered, never outgunned... YEAH!

    Deshalb reg ich mich noch mehr auf, dass Leute die keinen Plan von Electronica-Musik haben, die Alben schlecht machen...grrr...

    naja ich sag nur ein weiteres mal invaders MUST die.. mehr kann ich auch nicht sagen...
    Hört weiter Madonna oder was auch immer!

    Ich jedenfalls zieh mir die ahso "schlechten" Alben von The Prodigy noch nen paar tausend mal an ;)!

    Naja über Musikgeschmack lässt sich bekanntlich streiten...aber besser man hört sich sowas einfach nicht an, als das man ein Album schlecht macht...

    NAJA...
    Viel Spaß an alle Prodigy-Fans!
    Möget ihr so viel abrocken wie ich auch :)!

  • Vor 15 Jahren

    Kritik Sucks!
    Invaders must Die Rocks!

  • Vor 15 Jahren

    Ja klar, voll der Knaller - ich hab die Deppenbande mal live sehen müssen und das war zu 95% Volllplayback mit ein bisschen Live-Geschrei der beiden Frontaffen.

  • Vor 15 Jahren

    die erste single war gar nicht "take me to the hospital", sondern "omen"

  • Vor 15 Jahren

    sehr amüsant, im zusammenhang mit prodigy den begriff "halbwertzeit" ins spiel zu bringen. ausnahmslose ALLE bigbeat-scheiben, die ich kenne, hatten eine kurze. also was soll's?

  • Vor 15 Jahren

    Das Teil ist für mich das beste Prodigy Album seit "The Fat of the Land".

  • Vor 15 Jahren

    die wunderkinder machen das wofür sie in den 90igern vergöttern wurden. sie lassen die attitude der rave-generation aufleben und zelebrieren deren sound.
    was mit "charly", "out of space" und "no good" angefangen hat geht jetzt mit "omen", "warrior's dance" und "invaders must die" in die zweite runde!

    prodigy rules!

  • Vor 15 Jahren

    Ich bin zum einen begeistert, wie manche Tracks es schaffen den Bezug zu den alten Krachern herzustellen. Besonders 'Take Me to the Hospital' und 'Thunder'. Zum anderen ist mir z.B. 'Omen' zu monoton. Insgesamt jedoch klingt's trotzdem nach The Prodigy. Der Sound von früher wurde nicht komplett verworfen aber auch nicht 1:1 übernommen. So tritt The Prodigy wenigstens nicht all zu arg auf der Stelle.
    Und wem der 90er Aspekt zu sehr fehlt, der soll eben die alten Tracks in die Playlist hauen. Musik ist und bleibt zeitlos.

    Man kann den Jungs jedenfalls nicht unterstellen, sich selbst gegenüber nicht ehrlich zu sein. Das scheint bei vielen Bands ja oft ein Gesprächsthema (und Bewertungskriterium) zu sein..

  • Vor 15 Jahren

    bin mit der kritik ebenfalls nicht einverstanden. ich find das album schön eingängig, seeeehr rockend und freue mich aufs konzert.