Vor ungefähr zwei Dekaden bescheinigte eine britische Institution der Elektro-Szene, dass "The Prodigy das Potenzial besitzen, die größte Band der Welt zu werden". Sie sollte sich täuschen. Die Formation um Mastermind Liam Howlett ist aber nicht ganz unschuldig daran. Seit "Invaders Must Die" befindet …

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  • Vor 6 Jahren

    Einge Titel lassen etwas aufhorchen, insgesamt schaffen es The Prodigy jedoch wieder nicht, ihre Musik auf ein neues Niveau zu heben. Ganz im Gegenteil, fehlt den meisten Tracks einfach ein thematisch prägnanter Stempel, so wie er früher meist vorhanden war. The Prodigy klingen für mich, als würde Sie sich nur noch selbst resampeln und remixen.
    Trifft vielleicht eine eingefleischte Zielgruppe, für die potentiell beste Band der Welt, fehlt aber auf lange Sicht gesehen der nächsten, oder gar die nächsten beiden Schritte. Stagnation auf mittelmäßigem Niveau ist leider etwas enttäuschend und eigentlich auch keine Option.

  • Vor 6 Jahren

    Hätte nie gedacht, dass die mal so Scheisse sein können. Nicht mal geschenkt bzw. raubkopiert!

  • Vor 5 Jahren

    Ganz mieser Review. So kennt man laut. Eure Bewertungen sind immer sehr hilfreich. Je schlechter Ihr ein Album bewertet, um so besser ist es. Komisch, dass mein letzter Kommentar nicht hier erscheint. Kann es sein, dass Ihr nicht kritikfähig seid? Dieses Album ist wie jedes Prodigy Album Top. Rough and dirty.

  • Vor 3 Jahren

    Allein schon... "Boom Boom Tap"... Musik für Kindergartenkinder, die von ihren Eltern regelmäßig verprügelt werden.

  • Vor einem Jahr

    Mein aktuelles Lieblingsalbum! Warum? Weil keine andere Band diese Musik zelebriert. Techno, House und Dub Step sind nämlich immer der gleiche Kram (Interpretübergreifend) und auch wenn Prodigy nur von sich selbst kopiert, schlimmer wär's wenn nicht!!!

    Ich liebe fast jeden Track auf der Scheibe.