The Subways wissen, wie man eine ordentliche Sause schmeißt. Keine Frage! Die passende Musik dazu lieferten sie mit "Young For Eternity" oder "All Or Nothing" gleich mit. Auch Album Nummer drei bleibt dieser Tradition treu bzw. nimmt eher noch etwas Fahrt auf. Rasant brettern die Briten ein Stück …

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  • Vor 12 Jahren

    Young for Eternity fand ich ganz solide, All or Nothing hingegen ein richtig starkes Album, die neue ordne ich irgendwo dazwischen ein, unter anderem weil ich auch finde, dass sie gar nicht mal so straight nach vorne rockt, wie hier beschrieben. Mir fehlt ein wenig Abwechslung (dass die Subways auch ruhige Songs gut schreiben können haben sie bewiesen). Popdeath, Celebrity, die erste Single, Friday stehen für die betsen Momente der Platte. Generell muss ich allerdings sagen, dass die Texte mir irgendwie größtenteisl recht flach vorkommen.
    Trotzdem 3/5 (und AoN dafür 4/5 (; )und wie die Review auch sehr treffend bemerkt sidn die Subways dafür eine vortreffliche Live-Band

  • Vor 12 Jahren

    ich würd sagen gaaaanz knappe 3/5.
    sehe all or nothing auch als ihr mit abstand bestes und young for eternity war einfach zu volatil.
    hier is bis auf celebrity eig kein wirklich guter track drauf.
    "we dont need money.." is für ne single auskopplung extrem schwach. versteh nich, warum damit (auch hier) geworben wird. kann mir nich vorstellen, das irgendwer wegen diesem sehr durchschnittlichen song das album kauft.
    und "friday" is musikalisch und lyrisch genauso gut wie der pendant von rebecca black.

  • Vor 12 Jahren

    Die Alben der Band sind mir relativ schnuppe, für mich eine pure live Band, die dann aber auch sehr viel Laune bereiten

  • Vor 12 Jahren

    machen wir 3/5, kommt wirklich besser hin..zumindest die ersten paar Lieder werden nach wiederholtem Hören auch echt noch besser!