Nach der Welttornee als Support von The Cure 2016 kehrte bei The Twilight Sad ein wenig Ruhe ein. Da blieb für Sänger James Graham genug Freiraum, sich auf das Debüt seiner neuen Band Out Lines, der außerdem Kathryn Joseph und Marcus Mackay angehören, zu konzentrieren, das letzlich Ende 2017 erschien.
Die Synths sind unter aller Kanone und lösen zu jedem ihrer Einsätze auf dem Album den spontanen Reiz in mir aus, jemanden für die schäbige Auswahl dieser durchweg miesen, über Wochen im 80er-Jahre-Popbad marinierten Trash-Sounds zu ohrfeigen. Der Sänger klingt diesmal, als habe er sich vorgenommen, den Editors-Typen und den White Lies-Kerl mit einem Schuss Brandon Flowers in Personalunion zu ersetzen und reicht dabei zu keiner Sekunde an die unverhohlen wiederzuerkennenden Paten seines Vortrags heran. The Twighlight Sad hatten bei mir zugegeben auch mit ihren vorherigen Alben eher so den Status "Ferner liefen...", aber während die Vorgänger noch im unauffälligen Mittelmaß versanken, schaffen sie es mit dieser Platte immerhin, mich noch vor deren Ende zum Auflegen von was anderem zu drängen.
Maximal 2/5 an Tagen, an denen ich wesentlich besser gelaunt bin als heute.
Ausgerechnet ihr schwächstes Album wird hier als erstes rezensiert! Stimme soulburn zu und bin schwer enttäuscht von diesem Selbstplagiat (die Alben davor fand ich aber gut bis sehr gut) Und ja leider mal wieder diese grottigen Synths ausgepackt brrrrr!!
Nach der Welttornee als Support von The Cure 2016 kehrte bei The Twilight Sad ein wenig Ruhe ein. Da blieb für Sänger James Graham genug Freiraum, sich auf das Debüt seiner neuen Band Out Lines, der außerdem Kathryn Joseph und Marcus Mackay angehören, zu konzentrieren, das letzlich Ende 2017 erschien.
Hammer Album von einer Super-Band...5/5
Band ist eine Bank.
Richtig stark! Eher ne 5/5
I beg to differ...
Die Synths sind unter aller Kanone und lösen zu jedem ihrer Einsätze auf dem Album den spontanen Reiz in mir aus, jemanden für die schäbige Auswahl dieser durchweg miesen, über Wochen im 80er-Jahre-Popbad marinierten Trash-Sounds zu ohrfeigen. Der Sänger klingt diesmal, als habe er sich vorgenommen, den Editors-Typen und den White Lies-Kerl mit einem Schuss Brandon Flowers in Personalunion zu ersetzen und reicht dabei zu keiner Sekunde an die unverhohlen wiederzuerkennenden Paten seines Vortrags heran. The Twighlight Sad hatten bei mir zugegeben auch mit ihren vorherigen Alben eher so den Status "Ferner liefen...", aber während die Vorgänger noch im unauffälligen Mittelmaß versanken, schaffen sie es mit dieser Platte immerhin, mich noch vor deren Ende zum Auflegen von was anderem zu drängen.
Maximal 2/5 an Tagen, an denen ich wesentlich besser gelaunt bin als heute.
Ausgerechnet ihr schwächstes Album wird hier als erstes rezensiert! Stimme soulburn zu und bin schwer enttäuscht von diesem Selbstplagiat (die Alben davor fand ich aber gut bis sehr gut) Und ja leider mal wieder diese grottigen Synths ausgepackt brrrrr!!