Der Blick auf Amerika fällt 2017 nicht zuletzt dank der chaotischen Trump-Administration ernüchternd aus. Ein Land zu mögen, in dem Karikaturen zu Präsidenten werden und das in großen Teilen der Welt als turbokapitalistisch, imperialistisch und klimafeindlich verschrien ist, fällt schwer.
Das ist keine Untermalung für nen Aktion-Film, klar. Muss man nicht mögen, sollte man deshalb aber auch nicht mit 1 Punkt abstrafen und Leute, die auf gepflegte Langeweile stehen, davor abschrecken. Dann halt lieber die neue Eisbrecher bewerten. Von mir gibts 4 Punkte für TWOD.
wir haben unterschiedliche definitionen von "schmissig". nur weil es da mal etwas flotter zugeht, aber trotzdem jeglicher erinnerung an den song nach etwa 90 sekunden aufgrund fehlender refrains weg ist, bleibt es für mich langweilig. lieber die neue grizzly bear.
Interessant, bei mir ist es genau anders rum - finde die Grizzly Bear diesmal als Gesamt-LP deutlich schwächer, da hat die TWOD sofort gezündet. Spätestens in den kalten Wintermonaten werden aber wohl beide Alben auf Heavy Rotation laufen
Eine fantastische Platte, dieses Stimmung... Aber mal ehrlich: Wo man da die Dire Straits hört erschließt sich mir nicht und Mark Knopfler spielt handwerklich in einer anderen Liga!
Musik ist kein Wettbewerb und daher muss auch dieses Werk nicht mit anderen konkurieren. Viel wichtiger ist doch dass die Kompositionen Ihre Wirkung nicht verfehlen und zünden. Daher sei gesagt alles hier hat Hand und Fuß und ich habe gar keine Lust mich von anderen Sachen ablenken zu lassen. The war on drugs strahlen eine wollige Wärme und Brilianz aus wovon man nicht genug bekommen kann und somit gibt es verdiente 5/5 Sterne
Der Blick auf Amerika fällt 2017 nicht zuletzt dank der chaotischen Trump-Administration ernüchternd aus. Ein Land zu mögen, in dem Karikaturen zu Präsidenten werden und das in großen Teilen der Welt als turbokapitalistisch, imperialistisch und klimafeindlich verschrien ist, fällt schwer.
Zum …
durch und durch langweilig.
bin da bei borcholte.
ich zücke die gehörte 1/5.
Das ist keine Untermalung für nen Aktion-Film, klar.
Muss man nicht mögen, sollte man deshalb aber auch nicht mit 1 Punkt abstrafen und Leute, die auf gepflegte Langeweile stehen, davor abschrecken.
Dann halt lieber die neue Eisbrecher bewerten.
Von mir gibts 4 Punkte für TWOD.
ja, ist ein argument. habe wertung nach oben korrigiert.
dein Langeweile-Argument relativiert sich spätestens beim schmissigen 'Nothing to Find' - bitte nochmal nach oben korrigieren
wir haben unterschiedliche definitionen von "schmissig".
nur weil es da mal etwas flotter zugeht, aber trotzdem jeglicher erinnerung an den song nach etwa 90 sekunden aufgrund fehlender refrains weg ist, bleibt es für mich langweilig.
lieber die neue grizzly bear.
Interessant, bei mir ist es genau anders rum - finde die Grizzly Bear diesmal als Gesamt-LP deutlich schwächer, da hat die TWOD sofort gezündet. Spätestens in den kalten Wintermonaten werden aber wohl beide Alben auf Heavy Rotation laufen
Eine fantastische Platte, dieses Stimmung... Aber mal ehrlich: Wo man da die Dire Straits hört erschließt sich mir nicht und Mark Knopfler spielt handwerklich in einer anderen Liga!
ganz cool, besser als der Vorgänger aber nichts umwerfendes. 3,5/5
Nach dem ersten Hören hin und weg... schönes Album
Musik ist kein Wettbewerb und daher muss auch dieses Werk nicht mit anderen konkurieren. Viel wichtiger ist doch dass die Kompositionen Ihre Wirkung nicht verfehlen und zünden. Daher sei gesagt alles hier hat Hand und Fuß und ich habe gar keine Lust mich von anderen Sachen ablenken zu lassen. The war on drugs strahlen eine wollige Wärme und Brilianz aus wovon man nicht genug bekommen kann und somit gibt es verdiente 5/5 Sterne