VÖ: 10. Januar 2022 (Republic (Universal Music)) Pop, Electronic
Das kam dann doch recht überraschend. The Weeknd hat uns letztes Jahr, neben dem "Super Bowl"-Auftritt, mit einem Überhit und diversen Features mit u.a. Kanye West, Rosalía, Post Malone, Doja Cat und Swedish House Mafia unterhalten. Immer wieder streute er Anspielungen ein, aus der Dunkelheit zu …
Schönes Ding, die beiden songs mit den Features sind absolute Grütze (besonders der Lil Wayne part) aber sonst eigentlich durchgehend top. 'Sacrifice' und 'Out of time' die absoluten Highlights
Vielleicht bin ich taub oder kann die Genialität eines Weeknd aus irgendwelchen anderen Gründen nicht sehen, aber das ist halt absolute Formatmucke, wenn Mark Forster einen 80s-Einschlag in seine Musik nehmen würde, würd er genau so klingen.
Nein, die künstlerische Konzeption des Albums und die lyrische Tiefe ist auf einem anderen Niveau als ein Song von Mark Forster. Nur, weil Musik eingängig und synthetisch ist, bedeutet das nicht automatisch, dass sie schlecht ist.
Geht mir genauso. Er macht halt gute Radiomucke die man auch hören kann. Aber seit Blinding Lights (welches eigentlich auch nur eine Kopie der 80er Sounds war) wird der Mann irgendwie als Genie bezeichnet obwohl er weiterhin nur guten Pop mit sehr viel Samples und anderen Kopien macht.
die letzte tame impala war um welten besser als das hier und die hatte auch nicht die halbwertszeit wie erhofft. wirklich nur noch formatmucke vom abel
Ich finde die Albumtracks sogar besser als auf „After Hours“, auf dem mich wirklich nur die Singles überzeugt haben. Aber im Grunde ist es auch hier so, die Albumtracks sind teilweise okay, aber fühlen sich im Wesentlichen wie Filler an.
Top Album - 0,2 hinter Abbey Road und Dark Side of the Moon auf der Arge-Skala - sonst alles knorke , gerne wieder. Grüße gehen raus an Weinbau, Sodi und den guten alten Anwalt + den Kabelitz
Auf Jims Frage "Are you listening" muss der Artikelersteller wohl mit "Nein" antworten. Es geht nicht darum dass man sich "auf die Zukunft" freuen soll sondern sich auf das einzig reale, das Jetzt konzentrieren soll.
Das kam dann doch recht überraschend. The Weeknd hat uns letztes Jahr, neben dem "Super Bowl"-Auftritt, mit einem Überhit und diversen Features mit u.a. Kanye West, Rosalía, Post Malone, Doja Cat und Swedish House Mafia unterhalten. Immer wieder streute er Anspielungen ein, aus der Dunkelheit zu …
AFTERHOURS war besser.
Top Album
Schönes Ding, die beiden songs mit den Features sind absolute Grütze (besonders der Lil Wayne part) aber sonst eigentlich durchgehend top.
'Sacrifice' und 'Out of time' die absoluten Highlights
Du sollst keinen anderen Michael Jackson haben neben Michael Jackson
Ist schon okay, aber zu schmalzig/seicht für mich.
Wenn du Lieder wie Best Friends schmalzig findest, bist du halt taub
Vielleicht bin ich taub oder kann die Genialität eines Weeknd aus irgendwelchen anderen Gründen nicht sehen, aber das ist halt absolute Formatmucke, wenn Mark Forster einen 80s-Einschlag in seine Musik nehmen würde, würd er genau so klingen.
Genau so sieht es aus.
Nein, die künstlerische Konzeption des Albums und die lyrische Tiefe ist auf einem anderen Niveau als ein Song von Mark Forster. Nur, weil Musik eingängig und synthetisch ist, bedeutet das nicht automatisch, dass sie schlecht ist.
Geht mir genauso. Er macht halt gute Radiomucke die man auch hören kann. Aber seit Blinding Lights (welches eigentlich auch nur eine Kopie der 80er Sounds war) wird der Mann irgendwie als Genie bezeichnet obwohl er weiterhin nur guten Pop mit sehr viel Samples und anderen Kopien macht.
die letzte tame impala war um welten besser als das hier und die hatte auch nicht die halbwertszeit wie erhofft. wirklich nur noch formatmucke vom abel
Fällt nach dem Tylerfeature etwas ab, bis dahin aber ordentlich mitgeschunkelt.
Fast so gut wie das neue Bushido-Album
Nach dem Überflieger 'Blinding Lights' und dem Überalbum 'After Hour' ist Dawn FM vor allem eins, 'Überflüssig'.
Ich finde die Albumtracks sogar besser als auf „After Hours“, auf dem mich wirklich nur die Singles überzeugt haben. Aber im Grunde ist es auch hier so, die Albumtracks sind teilweise okay, aber fühlen sich im Wesentlichen wie Filler an.
Top Album - 0,2 hinter Abbey Road und Dark Side of the Moon auf der Arge-Skala - sonst alles knorke , gerne wieder. Grüße gehen raus an Weinbau, Sodi und den guten alten Anwalt + den Kabelitz
leg, B1st Du €igentlich n0ch g4nz dicht den Hai & den Öcher Steiss nicht zu grüßen? *Mittelfingerzeig*
Kackbratzen-Album, wenig Kreativität, zu viel Hall. 2,86/5 bei mir auf meiner BRLRS-Partizipations-Skala
Auf Jims Frage "Are you listening" muss der Artikelersteller wohl mit "Nein" antworten. Es geht nicht darum dass man sich "auf die Zukunft" freuen soll sondern sich auf das einzig reale, das Jetzt konzentrieren soll.
Er hat einfach was.