Es ist schon erstaunlich. Obwohl Tom Waits wie kaum ein anderer geradezu bestimmt ist, seine Songs auf der Bühne zu präsentieren, gibt es nur wenige reguläre Live-Alben des großen Grantlers. Mit dem längst überfälligen "Glitter And Doom" wird dieser Phantomschmerz für die Freunde seiner Kunst …
habe gestern die rolling stone rezi von herrn willander gesehen. der hat nen gänzlich anderen blick auf die scheibe, trauert ein wenig reduzierend toms 80er phase nach lobt unverständlicherweise das (für tom verhältnisse) recht glatte, studio-nahe bigtime livealbum in den himmel.
....so vershcieden sind die empfindungen....(um es mal vorsichtig auszudrücken)
wow. ganz großartige CD. Bin restlos begeistert. Singapore war schon immer, trotz, oder vielleicht sogar gerade wegen des "Brecht/Weill-Kittels", eines meiner Lieblingssongs von Waits. Aber diese Version sprengt echt alles.
Lucinda, Dirt in the Ground, Trampled Rose, Make it Rain... achja, und I'll shoot the moon sind ebenfalls einfach nur überwältigend.
Ich glaub nicht dass diese CD meinen player so schnell wieder verlassen wird.... allerhöchstens ma zwischendurch für CD2. Und über das Beiliegende Büchlein mit dem "True Confessions"-Interview ("We are monkeys with money and guns.", "fast, cheap and good... pick 2 words to live by") und das T-Shirt freu ich mich ebenfalls.
Ich bin auch restlos begeistert. Waits schafft es dreckiger, ungeschliffener und näher (am Fan) zu klingen, als auf Platte. Er verschmelzt dreckigen Blues, großartige Balladen und experimentelle Einlagen zu einen großen Ganzen und schafft es dennoch immer wieder spannend und interessant zu klingen. Manche Songs wie "Lucinda", "Singapore", "I´ll Shoot The Moon" und "Make It Rain" klingen energiegeladener und besser als auf Platte, können sogar überraschen.
Zu dem Album kann ich leider nichts sagen, aber was wäre laut.de ohne Deine wunderbaren Rezensionen! Denen, die sich über die vermeintliche Pathetik Herrn Kubankes aufregen, sei gesagt, dass es wohl nur allzu verständlich ist, dass ein Fan keine Rezension ohne eine gewisse Pathetik schreiben kann - es sei ihm gegönnt!
Es ist schon erstaunlich. Obwohl Tom Waits wie kaum ein anderer geradezu bestimmt ist, seine Songs auf der Bühne zu präsentieren, gibt es nur wenige reguläre Live-Alben des großen Grantlers. Mit dem längst überfälligen "Glitter And Doom" wird dieser Phantomschmerz für die Freunde seiner Kunst …
Oh Ja! SEHR GROßES *neue tom waits scheibe hör*
habe gestern die rolling stone rezi von herrn willander gesehen.
der hat nen gänzlich anderen blick auf die scheibe, trauert ein wenig reduzierend toms 80er phase nach lobt unverständlicherweise das (für tom verhältnisse) recht glatte, studio-nahe bigtime livealbum in den himmel.
....so vershcieden sind die empfindungen....(um es mal vorsichtig auszudrücken)
wow. ganz großartige CD. Bin restlos begeistert.
Singapore war schon immer, trotz, oder vielleicht sogar gerade wegen des "Brecht/Weill-Kittels", eines meiner Lieblingssongs von Waits. Aber diese Version sprengt echt alles.
Lucinda, Dirt in the Ground, Trampled Rose, Make it Rain... achja, und I'll shoot the moon sind ebenfalls einfach nur überwältigend.
Ich glaub nicht dass diese CD meinen player so schnell wieder verlassen wird.... allerhöchstens ma zwischendurch für CD2.
Und über das Beiliegende Büchlein mit dem "True Confessions"-Interview ("We are monkeys with money and guns.", "fast, cheap and good... pick 2 words to live by") und das T-Shirt freu ich mich ebenfalls.
na siehssu.....alles wird gut.
Ich bin auch restlos begeistert. Waits schafft es dreckiger, ungeschliffener und näher (am Fan) zu klingen, als auf Platte. Er verschmelzt dreckigen Blues, großartige Balladen und experimentelle Einlagen zu einen großen Ganzen und schafft es dennoch immer wieder spannend und interessant zu klingen. Manche Songs wie "Lucinda", "Singapore", "I´ll Shoot The Moon" und "Make It Rain" klingen energiegeladener und besser als auf Platte, können sogar überraschen.
Zu dem Album kann ich leider nichts sagen, aber was wäre laut.de ohne Deine wunderbaren Rezensionen! Denen, die sich über die vermeintliche Pathetik Herrn Kubankes aufregen, sei gesagt, dass es wohl nur allzu verständlich ist, dass ein Fan keine Rezension ohne eine gewisse Pathetik schreiben kann - es sei ihm gegönnt!