Mit seinem rauen, aber lyrischen Trompetenspiel legte Tomasz Stanko gegen Mitte der 60er-Jahre das Fundament für den Jazz europäischer Prägung. Obwohl andere Platten des Polen eine wichtigere musikhistorische Bedeutung besitzen und sich größtenteils besser verkauft haben, beansprucht sein 1995er-Werk …

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  • Vor 6 Jahren

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  • Vor 6 Jahren

    Interessantes Album von der Koryphäe des polnischen Jazz.
    Erschienen in einer Zeit, in der Jazz ein zwiespältiges Dasein führte: Einerseits in der Nische der Jazzfestivals und -keller verschwunden, andererseits von den DJs als Acid/Nu Jazz für die Disco tanzbar gemischt.
    Ein Rückblick auf den polnischen Jazz wäre ohne Würdigung von Komeda undenkbar, dem hier ein paar Zeilen gewidmet werden, aber vielleicht hätte man dem Überalbum "Astigmatic" vorher einen Meilenstein setzen sollen. Ohnehin ist die Jazz-Avantgarde unterpräsentiert: Keine Liebe für Coleman, Ayler und Archie Shepp, "Out to Lunch" oder Brückenbauer John Zorn.

    • Vor 6 Jahren

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    • Vor 6 Jahren

      Da sagst du was. Man müsste schon bei Dolphy's "Out To Lunch" überhaupt anfangen. Stimme durchaus zu, dass gerade in den 90ern einige Perlen untergegangen sind zugunsten eines tanzbareren, massenkompatibleren Jazz-Sounds, etwa auch die beiden "Made Vecum"-Teile von Oxley von '94.

    • Vor 6 Jahren

      Noch ein Schritt zurück zu "The Shape of Jazz to Come".

    • Vor 6 Jahren

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    • Vor 6 Jahren

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    • Vor 6 Jahren

      CAPS LOCK! UM MEINE WUT ZU UNTERSTREICHEN!!!

    • Vor 6 Jahren

      An den zuständigen Moderator: Danke, ich geb dir einen aus.

    • Vor 6 Jahren

      Das war Baude, oder?...

    • Vor 6 Jahren

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    • Vor 6 Jahren

      Morpho; Ja, das war ich. :lol: Nach 14, 15 Jahren haben sie sich jetzt doch mal getraut, mich hier zu bannen. Ich habe in all der Zeit hier schon WESENTLICH (OMG, Der Schwinger hat einen CAPS LOCK-WITZ GEMACHT!!) heftigere Sachen losgelassen als das beim Namen zu nennen, was dieser feige Ohrenschmalz mit seinen laecherlichen Wikipedia-Postings ist. Kopf so tief im eigenen Podex, dass er nicht mehr zwischen Tag und Nacht unterscheiden kann.

    • Vor 6 Jahren

      Ach so, und nochmal gesondert an den Schwinger: :lol: :lol: :lol: Lachkappe, du.

    • Vor 6 Jahren

      2. Ach so: Props an CAPSLOCKFTW, weil nun mal CAPSLOCKFTW.

    • Vor 6 Jahren

      jetzt wird man schon gebannt, weil man einen nachkvltenden wikipedia-dirnensproß einen nachkvltenden wikipedia-dirnensproß nennt. Und dafür haben die alliierten gekämpft...

      @DerSchwinger
      Ich gebe deiner Mama einen aus und es ihr anschließend von hinten. Und dann musst du mich Papa nennen sonst lösche ich deine zusammenkopierte MP3-Sammlung

    • Vor 6 Jahren

      Du bist nicht minder laecherlich als der Ohrendriss. Aber das weisst du garantiert schon alles selber, Freund.

    • Vor 6 Jahren

      Lieber "Freund",
      wer im nicht-mehr-jungen-Alter Menschen, die er nie getroffen hat, als Spastis bezeichnet, ja nun...da begrüße ich jede Admin-Schelle ungemein.

      Sollte bei dir überdies der Eindruck entstanden sein dass ich dich zum Kotzen finde, möchte ich dir keineswegs widersprechen.

      Gute Nacht,
      Dein Schwinger

    • Vor 6 Jahren

      Du findest mich zum Kotzen, och. :/ Leider darfst du dich erst zum Rest in die Schlange gesellen, wenn du deine Siffkutte mal ausziehst und deine Fresse mit Minzduft waeschst, Kollege.

    • Vor 6 Jahren

      Bis zu deiner nächsten Löschung. :kiss:

      Peace Out.

    • Vor 6 Jahren

      @ohrenschmalz: diese zeit als zwiespältig zu bezeichnen, kann ich nicht nachvollziehen. zweigleisig sicher oder mehrspurig. aber doch nicht zwiespältig. gerade wie sich die verschiedenen formen entwickelten, war und ist doch eine große bereicherung. auf der einen seitew wundervolle berserker wie zorn (von dem es hier im übrigen eine bio gibt) und daneben die newjazz-ikonen, die die das ganze gen club und chill out-ecke modernisieren. deshalb ja auch der molvaer-meilenstein.

      das ist doch beides in aller gegensätzlichkeit qualitativ absolut gleichwertig.

  • Vor 6 Jahren

    Johanna from the Angels klingt schomma jut. Weckt Molvaer und Bohren assoziationen.

  • Vor 6 Jahren

    Tolle Rezension, werde ich definitiv reinhören! Ich find's immer klasse, wenn derartige Hintergründe zu einem Album aufgezeigt werden!