Diese neun Songs wollen erstmal verdaut werden: Mackenzie Scott alias Torres serviert uns mit ihrem zweiten Album ein bittersüßes Substrat, allerdings inklusive Splittern, die einem den Rachen aufreißen. Über Post-Grunge-Slacker-Gitarren erhebt die 24-Jährige mit eisernem Ernst ihre Stimme.
Ein wunderschönes Album, wie auch schon der Vorgänger. Nebenbei: Wenn jedesmal, wenn zu einer Künstlerin Assoziationen mit PJ Harvey, Björk oder Kate Bush aufgeworfen werden, 5€ für notleidende Künstler gespendet würden, käme ein ordentliches Sümmchen zusammen.
Cooles Album! Schon der Vorgänger hat mich aufmerksam werden lassen. Lustigerweise hab ich Videos vom Liveauftritt bei SXSW gesehen, die einfach nur gottenschlecht waren, aber die Alben sind Zucker.
Diese neun Songs wollen erstmal verdaut werden: Mackenzie Scott alias Torres serviert uns mit ihrem zweiten Album ein bittersüßes Substrat, allerdings inklusive Splittern, die einem den Rachen aufreißen. Über Post-Grunge-Slacker-Gitarren erhebt die 24-Jährige mit eisernem Ernst ihre Stimme.
Nicht …
Ein wunderschönes Album, wie auch schon der Vorgänger.
Nebenbei: Wenn jedesmal, wenn zu einer Künstlerin Assoziationen mit PJ Harvey, Björk oder Kate Bush aufgeworfen werden, 5€ für notleidende Künstler gespendet würden, käme ein ordentliches Sümmchen zusammen.
Cooles Album! Schon der Vorgänger hat mich aufmerksam werden lassen. Lustigerweise hab ich Videos vom Liveauftritt bei SXSW gesehen, die einfach nur gottenschlecht waren, aber die Alben sind Zucker.
Leider täuscht (zumindest mich) der erste Eindruck. Das Gegenteil eines Growers - kann die Platte mittlerweile nicht mehr hören.