Mackenzie Scott übt sich auf Album Nummer drei in Contenance. Das ausgegebene Ziel: Ein Trance-Album. Nun kommt die Amerikanerin eher aus dem Alternative-Kontext und hatte bis dato mit Spiritualität oder gar Psychedelik relativ wenig am Hut. Im Gegenteil: Auf dem Vorgänger "Sprinter" wird ihre scharfe …

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  • Vor 7 Jahren

    gehe mit 3/5 konform. so begeisternd wie die ersten beiden scheiben ist das alles nicht.
    ihr einlullendes geplucker würde nur dann richtig gut funktionieren, wenn die stücke auch songwriterisch die stärke früherer bringer wie "mother earth" oder "Honey" etc hätte.

    doch genau diese kraft, die von melodien und ihrem individuellen gitarrensound geprägt war, fehlt hier. damit sind gleich 2 kernmerkmale futsch.

    insofern funktioniert das für mich höchstens als ein "der weg ist das ziel"-album; weniger als echtes fundstück.

  • Vor 7 Jahren

    Das Hauptproblem mit Torres ist, dass sie darauf besteht selbst zu singen. Das kann sie schlicht und ergreifend nicht. Wenn man sich im Internet Livemitschnitte ansieht, trifft der Unterkiefer auf die aufgerollten Zähennägel so unfassbar daneben ist das.