"Jazz ist ein Job und eigentlich geht es nur um meine eigene Musik," beschreibt Trilok Gurtu die Wandlung, die er im Laufe seiner Karriere vollzog. "Ich habe gelernt, meine Musik einfacher zu schreiben und damit auf das Publikum zuzugehen. Nicht das Publikum braucht mich, ich brauche das Publikum." …
Ein dolleres Sammelsurium an bedeutungsschwangeren Zitaten des Künstlers über seine Musik und sich selbst hab ich noch in keiner deiner Rezensionen gelesen.
Mensch...ich kannte Trilok Gurtu bis zu einem Blick eben in Richtung Wiki noch nicht mal. Nie irgendwelche Musik von dem Mann gehört. Sitarspieler aus Indien. Was sollte (müsste?) man außer diesem Album vielleicht von ihm kennen?
Tabla . Die Aufnahme, die ich von ihm am liebsten mag, ist immer noch die zweite Seite auf der "Apo-Calypso" von Embryo; John McLaughlin Trio: "Live At The Royal Festival Hall" kann man auch hören. Ich hab aber nicht wirklich einen Überblick über sein Werk, weil er Ende der 80er angefangen hat, ein Percussion-Arsenal zu entwickeln, das ich nicht mag, und von daher sein Spiel (gerade bei Oregon) mich gestört hat ... Ach, auf der "Three Day Moon" von Barre Phillips spielt er sehr gut, aber das ist soundtechnisch eine Rypdal-Scheibe, also vielleicht nicht gerade dein Ding.
wie du an thelemas ausführungen erkennst, macht gurtu es einem schwer, ein must-have-album zu benennen. Mir geht es ebenfalls so, dass ich von hier dieses stück, von dort jenes stück mag. außerdem hab ich den mann einst live gesehen. Das ist ein must-do
Sorry Leute. Nach Thelemas Beitrag wie auch dem Gucken und Hören diverser Youtube-Dinger (incl. John McLaughlin / Trilok Gurtu) bringt mich dieses seltsame Geschepper (http://www.youtube.com/watch?v=tPxQp9KsPNE…) mit frickeliger Flitzefingergitarre leicht in nervöse Wallungen. Und bevor sich in meinem Gesicht hektische Flecken breitmachen, mache ich schnell Youtube zu.
"Jazz ist ein Job und eigentlich geht es nur um meine eigene Musik," beschreibt Trilok Gurtu die Wandlung, die er im Laufe seiner Karriere vollzog. "Ich habe gelernt, meine Musik einfacher zu schreiben und damit auf das Publikum zuzugehen. Nicht das Publikum braucht mich, ich brauche das Publikum." …
Ein dolleres Sammelsurium an bedeutungsschwangeren Zitaten des Künstlers über seine Musik und sich selbst hab ich noch in keiner deiner Rezensionen gelesen.
Mensch...ich kannte Trilok Gurtu bis zu einem Blick eben in Richtung Wiki noch nicht mal. Nie irgendwelche Musik von dem Mann gehört.
Sitarspieler aus Indien. Was sollte (müsste?) man außer diesem Album vielleicht von ihm kennen?
Tabla . Die Aufnahme, die ich von ihm am liebsten mag, ist immer noch die zweite Seite auf der "Apo-Calypso" von Embryo; John McLaughlin Trio: "Live At The Royal Festival Hall" kann man auch hören. Ich hab aber nicht wirklich einen Überblick über sein Werk, weil er Ende der 80er angefangen hat, ein Percussion-Arsenal zu entwickeln, das ich nicht mag, und von daher sein Spiel (gerade bei Oregon) mich gestört hat ...
Ach, auf der "Three Day Moon" von Barre Phillips spielt er sehr gut, aber das ist soundtechnisch eine Rypdal-Scheibe, also vielleicht nicht gerade dein Ding.
hey jan,
wie du an thelemas ausführungen erkennst, macht gurtu es einem schwer, ein must-have-album zu benennen. Mir geht es ebenfalls so, dass ich von hier dieses stück, von dort jenes stück mag. außerdem hab ich den mann einst live gesehen. Das ist ein must-do
Sorry Leute. Nach Thelemas Beitrag wie auch dem Gucken und Hören diverser Youtube-Dinger (incl. John McLaughlin / Trilok Gurtu) bringt mich dieses seltsame Geschepper (http://www.youtube.com/watch?v=tPxQp9KsPNE…) mit frickeliger Flitzefingergitarre leicht in nervöse Wallungen.
Und bevor sich in meinem Gesicht hektische Flecken breitmachen, mache ich schnell Youtube zu.
vielleicht versucht du es mal mit "Ganapati". Das ist ein Song von einer älteren Scheibe Gurtus bei dem Neneh Cherry an den Vocals ist ...