"Es Regnet". Immer regnet es. In der Welt junger Rapper scheint nie die Sonne! Tua mag diesen Eindruck bestätigen. So "Grau" wie der Albumtitel, so trist sieht es in der Seele dieses Kerls aus: unfroh bis an die Schmerzgrenze, lebensunlustig darüber hinaus.
Es ist traurig wie sich hier immer noch die gleichen Idioten die Hand geben.
@Dani:Das soll kein persönlicher Angriff sein, aber ich kann nicht verstehen wie man ein Lil Wayne Album in den Himmel loben kann und solch ein Werk dann mit einer mittelmäßigen bis sogar negativen Review verabschieben kann. Das macht mich etwas traurig.
Das Album ist Top, was klar war. Mir persönlich gefällt zwar dieser depressive Tua nicht so gut, wie der depressive Tua von "Es ist ok" oder der beziehungszerfressene depressive Tua von "von meinen Schultern", aber das sind minimale Probleme. Das Album geht teilweise sehr stark unter die Haut (Ohne Titel, Endpunkt), teilweise ist es nur einfach sehr sehr hochwertiger Rap, wie es ihn heute selten gibt und an anderen Stellen richtige Musik, wie sie ja so oft vermisst wird im Rap. Tua verlässt natürlich nicht sich selbst und wird jetzt zum überintelektuellen Poeten wie man sie im Indiepop zb. findet, jedoch ist trotzdem das Songwriting und auch der technisch musikalische Aspekt hier deutlich besser als bei 90% der restlichen Veröffentlichungen im Rapgeschäft in den letzten Jahren, sowohl im In- wie auch im Ausland. Dani, auf mich wirkt es so, als hättest du dich (leider) deutlich zu wenig mit Tua und dem Album auseinandergesetzt und nach 3 mal durchhören diene Review rausgehauen. Dieses Album hat mehr verdient. Und das Tua technisch kein Großer sein soll, wird dir wohl so gut wie keiner bestätigen. Ich denk da nur an "dieser Junge". Danke und Gruß.
@Sodi:still down to da fullest. @Texaz:hättest du nur auf mich gehört...und wärst gegangen @rest:wo bleibt meine Fanpost?
Mein bisheriges Album des Jahres. Kann aber nachvollziehen, wenn die Thematik nach einer Zeit stört. Meiner Meinung ist das aber eher die einzige Möglichkeit, ein "Grau" betiteltes Album konsequent durchzuziehen und ich kann fast jedes Lied "feiern". 5/5 Leserwerung
Klar, man kann sich soetwas tausend Mal auf Repeat geben oder gar nicht. Ich weiß nicht wie das bei euch läuft, aber ihr werdet ja sicher selbst entscheiden können, wer sich mit welchem Release beschäftigt. Dann setzt man sich auch mit dem Künstler auseinander und merkt, in was für eine Richtung das Ganze gehen wird.
Spätestens da müsstest du aber eigentlich wissen, dass Rap in diesem Stil dauerhaft nichts für dich ist, und dann würde ich jetzt, ohne dich damit angreifen zu wollen, auch keine Review über die CD schreiben.
So wie ich das aus deinen letzten Reviews herausles, ists bei dir diese ruhige, in sich gekehrte Schiene, der du auf Dauer nichts abgewinnen kannst. Da wäre ein Kollege, der dem Ganzen etwas aufgeschlossener ist, eventuell der bessere Autor gewesen.
WIe gesagt, meine Meinung, ohne dich irgendwie beleidigen zu wollen.
Hmm...hab gerade mal in das Tua Album reingehört, sagt mir mal so garnicht zu. In keinster Weise und geht mir auch nicht so unter die Haut, wie das hier alle beschreiben.
lisa ist ein paradebeispiel dafür, wie sehr man sich von seinem chef beeinflussen lassen kann. noch vor ein paar monaten konnte ich ihren stil problemlos aus den anderen herauslesen - da war einfach soviel charme und witz zwischen den zeilen, da wusste man direkt, wer es geschrieben hat. heute muss ich immer nachschauen, ob der artikel von staiger oder lisa ist, weil sie mittlerweile seinen bescheuerten stil, sätze ohne kommas endlos und mit tausenden unds zu verlängern, gnadenlos übernommen hat.
ja dani muss da alles quer von steen bis tua bis krasse raggaeplatten rezensieren... jede zweite review hätte eher von jemandem geschrieben werden sollen, der sich auch freiwillig damit beschäftigen wollen würde
album ist super. sehr geile instrumentals und die texte kann ich fühlen. das gesinge ist teilweise nicht so meins (dein lächelen muss ich immer skippen).
Krass, hätte nie erwartet dass das Album hier weniger als 5 Punkte bekommt, vor allem weil ich die laut.de Reviews eigentlich immer sehr schätze. Tuas depressive Art ist nicht für jeden was und das kann sich auch nicht jeder auf Albumlänge geben, das ist klar. Und eigene Meinung in die Review einzubringen is ja auch völlig okay, aber bei derart geballter Qualität, wie man sie im Rap selten bzw. so gut wie nie gesehen hat, muss man doch einfach, obwohl man selbst es nich feiern kann, mit mindestens 4,999999 Punkten bewerten. Wenn man sich über eine zu depressive Grundstimmung auf dem Tua Album aufregt, ist es so als würde man an einem Porno kritisieren dass die Hauptprotagonisten zu viel Sex haben...
"Es Regnet". Immer regnet es. In der Welt junger Rapper scheint nie die Sonne! Tua mag diesen Eindruck bestätigen. So "Grau" wie der Albumtitel, so trist sieht es in der Seele dieses Kerls aus: unfroh bis an die Schmerzgrenze, lebensunlustig darüber hinaus.
"Es ist so viel falsch, egal wohin ich …
Es ist traurig wie sich hier immer noch die gleichen Idioten die Hand geben.
@Dani:Das soll kein persönlicher Angriff sein, aber ich kann nicht verstehen wie man ein Lil Wayne Album in den Himmel loben kann und solch ein Werk dann mit einer mittelmäßigen bis sogar negativen Review verabschieben kann.
Das macht mich etwas traurig.
Das Album ist Top, was klar war.
Mir persönlich gefällt zwar dieser depressive Tua nicht so gut, wie der depressive Tua von "Es ist ok" oder der beziehungszerfressene depressive Tua von "von meinen Schultern", aber das sind minimale Probleme.
Das Album geht teilweise sehr stark unter die Haut (Ohne Titel, Endpunkt), teilweise ist es nur einfach sehr sehr hochwertiger Rap, wie es ihn heute selten gibt und an anderen Stellen richtige Musik, wie sie ja so oft vermisst wird im Rap. Tua verlässt natürlich nicht sich selbst und wird jetzt zum überintelektuellen Poeten wie man sie im Indiepop zb. findet, jedoch ist trotzdem das Songwriting und auch der technisch musikalische Aspekt hier deutlich besser als bei 90% der restlichen Veröffentlichungen im Rapgeschäft in den letzten Jahren, sowohl im In- wie auch im Ausland.
Dani, auf mich wirkt es so, als hättest du dich (leider) deutlich zu wenig mit Tua und dem Album auseinandergesetzt und nach 3 mal durchhören diene Review rausgehauen. Dieses Album hat mehr verdient.
Und das Tua technisch kein Großer sein soll, wird dir wohl so gut wie keiner bestätigen.
Ich denk da nur an "dieser Junge".
Danke und Gruß.
@Sodi:still down to da fullest.
@Texaz:hättest du nur auf mich gehört...und wärst gegangen
@rest:wo bleibt meine Fanpost?
was willst du?
drei punkte sind eine gute note.
dass die tracks zum teil unter die haut gehen, steht wörtlich drin. dass die produktion großartig ist, ebenso.
auf den lächerlichen vorwurf, ich habe platten, die ich bespreche, nicht ausreichend angehört, gehe ich nicht mehr ein. nein, das tu ich nicht mehr.
ich halte es nach wie vor für mein gutes recht, eine platte dafür zu kritisieren, dass sie mir auf den geist geht.
redaktionswertung: meine.
leserwertung: deine.
hat sich schon ein opfer gefunden, das massiv rezensiert? hehe
glücklicherweise kam die noch nicht.
mir ist die wertung gleich, aber ließt sich schon mehr nach 4^^. ich brauch tuas style aber eh nicht.
@ squalle. WB
@ dani. gibts ne laas unlimited review?
die rezension spiegelt diesmal 110%ig meine meinung wieder.
tua review ist eine tolle sache aber, das gibt wieder pluspunkte.
Mein bisheriges Album des Jahres. Kann aber nachvollziehen, wenn die Thematik nach einer Zeit stört. Meiner Meinung ist das aber eher die einzige Möglichkeit, ein "Grau" betiteltes Album konsequent durchzuziehen und ich kann fast jedes Lied "feiern". 5/5 Leserwerung
Klar, man kann sich soetwas tausend Mal auf Repeat geben oder gar nicht. Ich weiß nicht wie das bei euch läuft, aber ihr werdet ja sicher selbst entscheiden können, wer sich mit welchem Release beschäftigt. Dann setzt man sich auch mit dem Künstler auseinander und merkt, in was für eine Richtung das Ganze gehen wird.
Spätestens da müsstest du aber eigentlich wissen, dass Rap in diesem Stil dauerhaft nichts für dich ist, und dann würde ich jetzt, ohne dich damit angreifen zu wollen, auch keine Review über die CD schreiben.
So wie ich das aus deinen letzten Reviews herausles, ists bei dir diese ruhige, in sich gekehrte Schiene, der du auf Dauer nichts abgewinnen kannst. Da wäre ein Kollege, der dem Ganzen etwas aufgeschlossener ist, eventuell der bessere Autor gewesen.
WIe gesagt, meine Meinung, ohne dich irgendwie beleidigen zu wollen.
sry digga, aber das ist ein schwachsinnsargument.
könnt ihr sie nicht lieber für die azad-review lynchen?
Weils überbewertet wurde?
Das ist halt meine Meinung - wer mit der Musik nichts anfangen und sich nicht dauerhaft mit ihr beschäftigen kann, sollte nicht drüber schreiben.
aber dann wären wir doch hier bei rap.de?
und das azad-album hat nichtmal 0 punkte verdient. niemals.
belanglosigkeit hat einen namen - a-z-a-d.
Mittlerweile ja. Steht Bushido leider in nichts mehr nach, vor allem weil dieser mal was abgeliefert hat, was okay war.
Ich finde, rap.de schreibt teils nur in dieser Schiene "ist mir eigentlich egal, aber Content!". Da ist lisa ein Paradebeispiel für.
Hmm...hab gerade mal in das Tua Album reingehört, sagt mir mal so garnicht zu. In keinster Weise und geht mir auch nicht so unter die Haut, wie das hier alle beschreiben.
@Madi (« aber dann wären wir doch hier bei rap.de?
und das azad-album hat nichtmal 0 punkte verdient. niemals.
belanglosigkeit hat einen namen - a-z-a-d. »):
m-a-d-i nachname
lisa ist ein paradebeispiel dafür, wie sehr man sich von seinem chef beeinflussen lassen kann.
noch vor ein paar monaten konnte ich ihren stil problemlos aus den anderen herauslesen - da war einfach soviel charme und witz zwischen den zeilen, da wusste man direkt, wer es geschrieben hat. heute muss ich immer nachschauen, ob der artikel von staiger oder lisa ist, weil sie mittlerweile seinen bescheuerten stil, sätze ohne kommas endlos und mit tausenden unds zu verlängern, gnadenlos übernommen hat.
es war liebe zum spiel, es war beatle zum field...
gerade die mzee comments zur review gelesen.
depression mal wieder.
ja dani muss da alles quer von steen bis tua bis krasse raggaeplatten rezensieren... jede zweite review hätte eher von jemandem geschrieben werden sollen, der sich auch freiwillig damit beschäftigen wollen würde
album ist super. sehr geile instrumentals und die texte kann ich fühlen. das gesinge ist teilweise nicht so meins (dein lächelen muss ich immer skippen).
Ein Beitrag voller Weisheit^^
Krass, hätte nie erwartet dass das Album hier weniger als 5 Punkte bekommt, vor allem weil ich die laut.de Reviews eigentlich immer sehr schätze.
Tuas depressive Art ist nicht für jeden was und das kann sich auch nicht jeder auf Albumlänge geben, das ist klar. Und eigene Meinung in die Review einzubringen is ja auch völlig okay, aber bei derart geballter Qualität, wie man sie im Rap selten bzw. so gut wie nie gesehen hat, muss man doch einfach, obwohl man selbst es nich feiern kann, mit mindestens 4,999999 Punkten bewerten. Wenn man sich über eine zu depressive Grundstimmung auf dem Tua Album aufregt, ist es so als würde man an einem Porno kritisieren dass die Hauptprotagonisten zu viel Sex haben...