Liebe macht keinen Spaß, aber zumindest Musik. Denn dieser überwältigende Zustand, wenn man sich krank und schwach und nicht als Herr seiner selbst fühlt, zieht sich mal verdeckt, mal offen als roter Faden durch die Soloalben von Tyler, The Creator. Deswegen ist es auch nicht weit hergeholt, dass …

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  • Vor 4 Jahren

    Finde ich als Typ langweilig und die Mucke ist einfach nicht meins / dann lieber den adhs gestörten Hopsin der hat einfach mehr schwung

  • Vor 4 Jahren

    eröffne die diskussion mal mit einem ungehört 1/5, einfach weil das cover völlig beschissen ausieht.

  • Vor 4 Jahren

    hab mich davor nie mit ihm auseinandergesetzt. jetzt zum ersten mal. hat mir sehr gefallen.

  • Vor 4 Jahren

    Finde das Album recht gelungen. Zwar ziemlich untypisch und eingängig für ihn, aber gleichzeitig sehr eigenständig. Bewertung passt.

  • Vor 4 Jahren

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  • Vor 4 Jahren

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  • Vor 4 Jahren

    tyler the creator hat eine phänomenale entwicklung genommen. früher einfach nur ein edgy teenie, der zwar viel potential aber wenig substanz aufwies. seit flower boy, der inzwischen imho als einer besten rapalben der dekade gilt, ist seine musik aber exquisit. im grunde genommen ist er untouchable, eine moderne ikone des raps.
    igor ist eigentlich da die folgerichtige entwicklung. übernimmt die dysfunktionale experimentierfreude eines cherry bomb, ohne dabei die luftige musikalität, die flower boy auszeichnete, zu vergessen. und dazu kommen noch als weitere layer atypische songstrukturen und viel singsang hinzu.
    für mich eine 5/5. dieses album wird mich sicherlich über das ganze jahr begleiten. hes feeling it.

  • Vor 4 Jahren

    Sind wir nicht alle ein bisschen Igor? Sau starkes Album! 5/5

  • Vor 4 Jahren

    Habe ihn erst seit "Flower Boy" auf dem Schirm, das ich für eins der besten US-Rap-Alben der letzten 5 Jahre halte. "IGOR" braucht noch ein paar Durchgänge, aber er liefert auf jeden Fall wieder ab. Könnte auch vielen Genrefremden hier zusagen.

  • Vor 4 Jahren

    Unglaublich gutes Album!! Konnte mit seiner Musik bisher gar nicht so viel anfangen, aber das hier ist Kanye-Level.
    Erfrischend, anders, interessant, wunderschön, abwechslungsreich, modern aber trotzdem nicht nur Trapsounds. Kam für mich wirklich unerwartet, weil ich nicht mal aufm Schirm hatte, dass er überhaupt ein neues Album rausbringt. Jetzt bin ich seit einer Woche begeistert.

  • Vor 4 Jahren

    Kann die guten Kritiken nur unterschreiben. Flower Boy find ich zwar stand jetzt immer noch krasser, da Meisterwerk, aber trotzdem ein sehr sehr gutes Album. Fresh und zugleich sehr souverän mittlerweile. 4,5/5 da mir ein paar mehr "normale" Rapparts fehlen

  • Vor 4 Jahren

    Zwar bin ich riesiger Tyler-Fan, aber der erste Durchlauf hatte mich nicht überzeugt, war jedoch abgelenkt. Tatsächlich bedarf das Album volle Aufmerksamkeit.
    Wenn man sich auf das Album einlässt zieht es einen total in seinen Sog, man fühlt sich als würde einen Tyler/Igor, diese seltsame Gestalt mit Eisenherz-Frisur und pastellfarbenem Anzug, einen durch ein kaleidoskopisches Labyrinth an Klängen führen und dabei Einblick in seine Gefühlswelt liefern.
    Tolles Album! Ich empfinde es mittlerweile als Tylers bestes
    Werk bisher, jedoch nicht so zugänglich wie Flower Boy.

    5/5

    Schönes Review auch.

  • Vor 4 Jahren

    liess mich 2011 vom hype anstecken. 2015 mit cherry bomb hab ihn ihn verloren. Seit flower boy besser denn je. Krasse Platte, wieder.

  • Vor 4 Jahren

    Nun sind doch 4 Monate vergangen, und dieses Album ist für mich bisher die Scheibe des Jahres. Ich war beim ersten Durchhören der Platte auch nicht nur begeistert, doch mittlerweile finde ich die Scheibe derart grossartig, dass ich sie fast noch höher als Flower Boy bewerten würde. Dafür gibt es mehrere Gründe, beispielsweise die unglaublich geilen Switches, welche, je mehr man sie hört, einfach bei jedem Mal hören wieder reinfetzen. Beispiele dafür wären I THINK, WHAT'S GOOD, NEW MAGIC WAND oder PUPPET. Dazu kommen teilweise einfach von Grund auf so geile Beats dazu, welche erst mit der Zeit ihre Wirkung komplett entfalten (RUNNING OUT OF TIME und A BOY IS A GUN wären da gute Beispiele). Einfach kranke Platte, welche jedoch zu Beginn nicht sehr zugänglich ist, mit der Zeit jedoch zu eine meiner Lieblingsplatten wurde. Damals 8/10, jetzt 10/10.