Der Begriff Gothic Metal ist über die Jahre mehr und mehr in Verruf gekommen. Schlager-Scharlatane und künstlerische Dünnbrettbohrer haben die ehemals stolze Kogge zum clownesken Epigonenwrack havariert. Doch wie so oft, wenn Stümper die Revolution übernehmen, gerät darüber fast in Vergessenheit, …

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  • Vor 12 Jahren

    Top Album.
    October Rust war doch Pop, oder soulseeker?
    :-)

  • Vor 12 Jahren

    Ich glaube, Type O ist einer der wenigen Bands in dem Bereich, die bisher keinen einzigen Totalausfall hatten. Selbst den nicht ganz so guten Alben konnte ich noch so einiges abgewinnen.

  • Vor 12 Jahren

    Ich dachte immer Nightwish wären Gothic, und Evanescence, aber das doch nicht :D

  • Vor 12 Jahren

    Ich denke, das Album ist ein Meilenstein, allein dafür, das es viele spätere Bands beeinflusst hat. "October Rust" ist zwar als Album wie aus einem Guß, da hat "Bloody Kisses" viel mehr ecken und Kanten, und trotzdem, die einzelne Songs bleiben ins Gedächtnis. Und "we hate everyone" ist einfach der beste Zynische Song, was ich kenne. Ich mag die Musik auf diesem Album und noch mehr die Haltung.

  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    Nightwish = Power Metal (mit Symphonie und Opern-Tralala); Evanescence = Nu Metal. Was die zwei mit Gothic zu tun haben sollen, bleibt mir Schleierhaft. :D :D :D

  • Vor 12 Jahren

    was denn "nightwish" und "evanescene" mit metal zu tun haben ist mir dann wohl entgangen.
    naklar ist "bloody kisses" ein meilenstein, fragt sich nur, warum diese einsicht so spät nach pters tod kommt kommt.

  • Vor 12 Jahren

    Ist doch Quatsch, das Album war direkt nach Veröffentlichung ein Meilenstein. Jedenfalls wurde es von der Metalpresse immer so behandelt (bei der die Band irgendwie mehr stattfand als bei den Gothic-Schreibern, jedenfalls gefühlt).

  • Vor 12 Jahren

    Ist ja eigentlich auch kein Wunder, wenn man mal die Carnivore-Vorgeschichte sowie das Debüt-Album betrachtet. Naja, und die Gothic-Presse war ja schon immer lieber auf der sicheren Seite und hat Grütze wie Lacrimosa, L'Âme Immortelle und Wolfsheim auf die Titelseiten genagelt.
    Zum Album selbst: Grandioses Meisterwerk. Naja gut, in meinen sind sämtliche TON-Alben bis auf "Life is killing me" grandios, aber hier spricht auch der Fanboy.
    Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, dass es von diesem Album noch zwei weitere Version gibt: Einmal die Digipak-Version mit geänderter Tracklist, die eine homogenere Version 2.0 des Albums darstellen soll (ohne die Hardcore- und Geräusch-Tracks) sowie eine Neuauflage mit verbessertem Klang und Extra-Disc mit Bonus-Titeln.

  • Vor 11 Jahren

    für mich ist slow, deep and hard das weitaus bessere, weil emotionalere album. bloody kisses ist noch immer ein hammer, aber halt auch schon sehr fett. nach october rust ging´s dann schnell abwärts. aber mit diesen großartigen 3 alben und der "live"-ep origin of the feces haben type o ordentlich vorgelegt. RIP PS!

  • Vor 11 Jahren

    für mich ist slow, deep and hard das weitaus bessere, weil emotionalere album. bloody kisses ist noch immer ein hammer, aber halt auch schon sehr fett. nach october rust ging´s dann schnell abwärts. aber mit diesen großartigen 3 alben und der "live"-ep origin of the feces haben type o ordentlich vorgelegt. RIP PS!

  • Vor 11 Jahren

    Es gibt mit weitem Abstand kein Album, dass ich in meinem Leben öfter gehört habe, als "Slow, Deep And Hard".

    Aber, dass es nach "October Rust" bergab ging, sehe ich anders. Bis auf "Life is killing me" ist jedes einzelne Album grandios.
    (Und ja, auch und ganz besonders "World Coming Down", lieber Herr Straub von laut.de)

  • Vor 7 Jahren

    gute band! leider viel zu schnell vergessen! rip peter steele