OMD, Spandau Ballet, Duran Duran, Yazoo: Die Liste derer, die in den achtziger Jahren mit Fönfrisuren, Miami Vice-Outfit und synthetischen Klängen die Charts beherrschten und sich in den letzten Jahren zusammengerauft haben, um ihren zweiten Frühling zu erleben, ist lang. Nur die alten Herren von …
Für mich DAS meisterwartete Album des Jahres. Ich habe gehofft, aber nicht zuviel erwartet. Und, ich wurde absolut positiv übberrascht. Ein Hammeralbum, modern und doch noch sehr viel 80s Einflüsse. Das die 4 ergrauten Herren Spass daran hatten merkt mann in jedem Song.
ultravox-reunion ohne john foxx - sogar ohne dessen erwähnung - und mit midge ure? das ist ja, als ob man bei genesis herrn gabriel verleugnen würde; oder den eno bei roxy. guten pop kann herr ure dennoch. bin gespannt. etikettenschwindel bleibt es gleichwohl....zumindest ein wenig; Systems of Romance! john foxx - this city http://www.youtube.com/watch?v=KrQjCKFWzCc
Dummes Zeug. Foxx hat die Band damals hingeschmissen und wenn man genau hinsieht, auch ziemlich im Regen stehen lassen. Das ganze Projekt stand seinerzeit stark auf der Kippe, bevor dann doch noch der verdiente Erfolg kam, an dem Foxx nun überhaupt keinen Anteil hatte und der ohne Midge Ure nicht denkbar gewesen wäre. Der Ultravox/Genesis-Vergleich ziemt sich überhaupt nicht, da es zwei völlig unterschiedliche Storys sind. Das Einzige, was man Foxx positiv anrechnen muss, ist der Fakt, dass er dem Rest der Band seinerzeit zumindest den Namen überlassen hat. Ach so, ja: Wirklich schönes Album!
wir reden aneinander vorbei. die frage der menschlichen qualität des abgangs sowie des späteren - rein kommerziellen - erfolges betrachte ich vollkommen lösgelöst von der küntlerischen miterfindung des synthipopgenres durch foxx; u.a. mit seinen systems of romance. dass ich das so sehe und höre, kann ich ja nun mal nicht ändern, werter forrest. ps: der genesisvergleich sollte lediglich das prinzip purismus vs verwässerung erklären. mehr nicht.
OMD, Spandau Ballet, Duran Duran, Yazoo: Die Liste derer, die in den achtziger Jahren mit Fönfrisuren, Miami Vice-Outfit und synthetischen Klängen die Charts beherrschten und sich in den letzten Jahren zusammengerauft haben, um ihren zweiten Frühling zu erleben, ist lang. Nur die alten Herren von …
ach wie schön, da freu ich mich doch mal drauf, monument hör ich mir immer wieder mal gerne an
Für mich DAS meisterwartete Album des Jahres. Ich habe gehofft, aber nicht zuviel erwartet. Und, ich wurde absolut positiv übberrascht. Ein Hammeralbum, modern und doch noch sehr viel 80s Einflüsse. Das die 4 ergrauten Herren Spass daran hatten merkt mann in jedem Song.
ultravox-reunion ohne john foxx - sogar ohne dessen erwähnung - und mit midge ure?
das ist ja, als ob man bei genesis herrn gabriel verleugnen würde; oder den eno bei roxy.
guten pop kann herr ure dennoch. bin gespannt.
etikettenschwindel bleibt es gleichwohl....zumindest ein wenig; Systems of Romance!
john foxx - this city
http://www.youtube.com/watch?v=KrQjCKFWzCc
Dummes Zeug. Foxx hat die Band damals hingeschmissen und wenn man genau hinsieht, auch ziemlich im Regen stehen lassen. Das ganze Projekt stand seinerzeit stark auf der Kippe, bevor dann doch noch der verdiente Erfolg kam, an dem Foxx nun überhaupt keinen Anteil hatte und der ohne Midge Ure nicht denkbar gewesen wäre. Der Ultravox/Genesis-Vergleich ziemt sich überhaupt nicht, da es zwei völlig unterschiedliche Storys sind. Das Einzige, was man Foxx positiv anrechnen muss, ist der Fakt, dass er dem Rest der Band seinerzeit zumindest den Namen überlassen hat. Ach so, ja: Wirklich schönes Album!
wir reden aneinander vorbei.
die frage der menschlichen qualität des abgangs sowie des späteren - rein kommerziellen - erfolges betrachte ich vollkommen lösgelöst von der küntlerischen miterfindung des synthipopgenres durch foxx; u.a. mit seinen systems of romance.
dass ich das so sehe und höre, kann ich ja nun mal nicht ändern, werter forrest. ps: der genesisvergleich sollte lediglich das prinzip purismus vs verwässerung erklären. mehr nicht.