Um das dritte Unexpect-Album "Fables Of The Sleepless Empire" ranken sich Fragezeichen. Schon vor dem Sommer gab es das Album als Download, dann hat sich offenbar auch ein Label gefunden und irgendwo gibt es die Scheibe bestimmt auch physisch zu kaufen. Wo? Keine Ahnung!
Herrliche Dissonanz in all meinen Ohren. Ein ambitionierteScheibe Avantgarde Metal, nur eben für mich störend ist der Mathcore (Dillinger Escape Plan), da mir das nicht gefällt. Süße Melodien werden zersprengt von chaotischen Strukturen, nur leider nicht zu einem ganzen geformt wie bei den großartigen Thy Catafalque oder dem Meister Devin Townsend zu hören. Das gelingt ihnen nicht. Progressiv und experimentell sein, ist eben die eine Sache, das ganze homogen klingen zu lassen, eine andere. Aber das ist mein Gefühl, reinhören lohnt sich.
meister edele, das neue Will Haven "Voir Dire" verdient auch eine rezension. meisterlich zu den carpe diem wurzeln zurückgekehrt mit altem sänger sage ich.
Musikalisch eine absolute Bombe, Komplexität plus Härte plus melodische Elemente. Und jetzt auch mit klarerem und weniger schepperndem Sound als auf dem Vorgänger. Top!
Um das dritte Unexpect-Album "Fables Of The Sleepless Empire" ranken sich Fragezeichen. Schon vor dem Sommer gab es das Album als Download, dann hat sich offenbar auch ein Label gefunden und irgendwo gibt es die Scheibe bestimmt auch physisch zu kaufen. Wo? Keine Ahnung!
Ähnlich wirr und schräg klingt …
Herrliche Dissonanz in all meinen Ohren. Ein ambitionierteScheibe Avantgarde Metal, nur eben für mich störend ist der Mathcore (Dillinger Escape Plan), da mir das nicht gefällt. Süße Melodien werden zersprengt von chaotischen Strukturen, nur leider nicht zu einem ganzen geformt wie bei den großartigen Thy Catafalque oder dem Meister Devin Townsend zu hören. Das gelingt ihnen nicht. Progressiv und experimentell sein, ist eben die eine Sache, das ganze homogen klingen zu lassen, eine andere. Aber das ist mein Gefühl, reinhören lohnt sich.
meister edele, das neue Will Haven "Voir Dire" verdient auch eine rezension. meisterlich zu den carpe diem wurzeln zurückgekehrt mit altem sänger sage ich.
Musikalisch eine absolute Bombe, Komplexität plus Härte plus melodische Elemente. Und jetzt auch mit klarerem und weniger schepperndem Sound als auf dem Vorgänger. Top!