Von "Revolutionary Pop" spricht Usher, wenn er über sein siebtes Album in 18 Jahren redet. Es sei abwechslungsreich und vielseitig, was sich in einer beachtlichen Anzahl namhafter Produzenten niederschlägt. Diplo gehört ebenso dazu wie Pharrell Williams, Swedish House Mafia und Will.I.Am.

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  • Vor 11 Jahren

    -.- Sorry aber das kotzt mich jetzt an. Diese Review ist der beste Beweis dafür, wie vorurteilhaft hier manche Rezensenten gegenüber dem modernem R'n'B/Dance-Pop sind. Ich hab vorher von Usher nicht viel gehalten, und verabstoße eigentlich viele der aktuellen R'n'B-Sänger, weil die größtenteils echt stumpfsinnige Songs rausbringen. Aber ich hab mir dieses Album durchgehört und gemerkt, dass es anders ist. Und wenn man generell mit dieser Musikrichtung nix anfangen kann sollte man so ne Platte nicht rezensieren. Das Album ist eines der besten R'n'B-Alben der letzten Jahre, für mich auf einem Niveau mit My Life II von Mary J. Blige (welches ihr komischerweise nicht mal rezensiert habt!?). Vorallem den Song "Euphoria" sollte man hervorheben - nochmal, wenn man diesen Sound nicht mag, bringt ne Review nix. Aber dieser Song ist aus dem ganzen 0815-Dance-Schrott der sich in den Charts befindet, eine echte Wohltat. Einfach verdammt geiler Aufbau, die Produktion ist bis ins kleinste Detail fantastisch. Schade dass man sowas nicht honorieren kann...

  • Vor 11 Jahren

    Ich würd vorschlagen dem Hilzendegen solche Reviews einfach nicht mehr schreiben zu lassen, der hat schon einigen Schrott von sich gegeben wenn es um R'n'B geht, was verständlich ist wenn man nur echte Soulmusik mag, aber dann soll man von solchen Platten einfach die Finger lassen.

  • Vor 11 Jahren

    ja, wer nur echte Soulmusik mag, der sollte von so nem Scheiss echt die Finger lassen.
    Srsly, das hab ich jetzt grad echt rausgelesen aus deiner "Kritik" an der "Kritik".

  • Vor 11 Jahren

    @Mon-Robbe (« -.- Sorry aber das kotzt mich jetzt an. Diese Review ist der beste Beweis dafür, wie vorurteilhaft hier manche Rezensenten gegenüber dem modernem R'n'B/Dance-Pop sind. Ich hab vorher von Usher nicht viel gehalten, und verabstoße eigentlich viele der aktuellen R'n'B-Sänger, weil die größtenteils echt stumpfsinnige Songs rausbringen. Aber ich hab mir dieses Album durchgehört und gemerkt, dass es anders ist. Und wenn man generell mit dieser Musikrichtung nix anfangen kann sollte man so ne Platte nicht rezensieren. Das Album ist eines der besten R'n'B-Alben der letzten Jahre, für mich auf einem Niveau mit My Life II von Mary J. Blige (welches ihr komischerweise nicht mal rezensiert habt!?). Vorallem den Song "Euphoria" sollte man hervorheben - nochmal, wenn man diesen Sound nicht mag, bringt ne Review nix. Aber dieser Song ist aus dem ganzen 0815-Dance-Schrott der sich in den Charts befindet, eine echte Wohltat. Einfach verdammt geiler Aufbau, die Produktion ist bis ins kleinste Detail fantastisch. Schade dass man sowas nicht honorieren kann... »):

    Achsoooo du findest Usher immer schon scheiss aber weil DU dieses Album jetzt toll findest darf es keine negative Kritik dazu geben? Ist das dein Ernst?

  • Vor 11 Jahren

    @Sancho (« @Mon-Robbe (« -.- Sorry aber das kotzt mich jetzt an. Diese Review ist der beste Beweis dafür, wie vorurteilhaft hier manche Rezensenten gegenüber dem modernem R'n'B/Dance-Pop sind. Ich hab vorher von Usher nicht viel gehalten, und verabstoße eigentlich viele der aktuellen R'n'B-Sänger, weil die größtenteils echt stumpfsinnige Songs rausbringen. Aber ich hab mir dieses Album durchgehört und gemerkt, dass es anders ist. Und wenn man generell mit dieser Musikrichtung nix anfangen kann sollte man so ne Platte nicht rezensieren. Das Album ist eines der besten R'n'B-Alben der letzten Jahre, für mich auf einem Niveau mit My Life II von Mary J. Blige (welches ihr komischerweise nicht mal rezensiert habt!?). Vorallem den Song "Euphoria" sollte man hervorheben - nochmal, wenn man diesen Sound nicht mag, bringt ne Review nix. Aber dieser Song ist aus dem ganzen 0815-Dance-Schrott der sich in den Charts befindet, eine echte Wohltat. Einfach verdammt geiler Aufbau, die Produktion ist bis ins kleinste Detail fantastisch. Schade dass man sowas nicht honorieren kann... »):

    Achsoooo du findest Usher immer schon scheiss aber weil DU dieses Album jetzt toll findest darf es keine negative Kritik dazu geben? Ist das dein Ernst? »):

    Nein... ich wollt damit nur sagen dass ich vieles aus dieser Musikrichtung, u.a. halt auch vergangene Usher-Alben, auch unerträglich finde. Aber auf dem Album überwiegen nicht mehr diese nervigen Dance-Plattitüden, teilweise sind echt interessante Produktionen drauf. Ich wollt nur sagen, dass wenn man vorurteillos an das Album rangeht, erkennt man das auch, aber die Musikrichtung sollte einen trotzdem schon in gewissem Maße ansprechen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich weiß nicht warum jemand der Dance sch**ße findet eine RnB Review schreiben darf! RnB und Dance kann man heutzutage nicht mehr trennen. Und außerdem "Euphoria" ist definitiv der beste Track des Albums... Laut.de hat wohl vergessen, dass Kritik nicht schlechtmachen heißt. t(-_-t)

  • Vor 11 Jahren

    Ich weiß nicht warum jemand der Dance sch**ße findet eine RnB Review schreiben darf! RnB und Dance kann man heutzutage nicht mehr trennen. Und außerdem "Euphoria" ist definitiv der beste Track des Albums... Laut.de hat wohl vergessen, dass Kritik nicht schlechtmachen heißt. t(-_-t)

  • Vor 11 Jahren

    @ ETZclusive: Alter... lies dir halt wenigstens die andern 5 Kommentare durch bevor du postest. Du willst also, dass jeder Rezensent die Musik die er bewerten soll toll findet? Damit dann alle Alben 4 oder 5 Sterne bekommen hm? Und nur weil DU Euphoria für den besten Song hältst ist das keine allgemeine Tatsache du Wicht.
    @ Sancho: Sie werdens nie verstehen...

  • Vor 11 Jahren

    @Der_Dude (« @ ETZclusive: Alter... lies dir halt wenigstens die andern 5 Kommentare durch bevor du postest. Du willst also, dass jeder Rezensent die Musik die er bewerten soll toll findet? Damit dann alle Alben 4 oder 5 Sterne bekommen hm? Und nur weil DU Euphoria für den besten Song hältst ist das keine allgemeine Tatsache du Wicht.
    @ Sancho: Sie werdens nie verstehen... »):

    Es geht nicht darum dass man die Musik toll finden muss die man rezensiert, aber man sollte grundsätzlich was mit dem Genre anfangen können, oder sehe ich das falsch? So wie ich es mir nicht anmaßen würde, über Metal-Alben zu urteilen, weil für mich auch qualitativ hochwertige Metal-Musik schrecklich klingen würde, so sollte das doch auch für jedes andere Musikgenre gelten, egal ob es momentan im Mainstream ist oder nicht. Genauso gibt es im R'n'B/Dance-Genre sehr sehr viel Mist, aber auch Lichtblicke. Sonst erklär mir was ich jetzt genau nicht verstanden habe.

  • Vor 11 Jahren

    Das Problem ist halt nur, daß das sog. R'n'B/Dance-Genre in erster Linie Schrott hervor bringt, da es nun mal in erster Linie Musik für die (dumme) Masse und zum schnellen Geldverdienen ist!
    (Ihr braucht mir jetzt nicht Arroganz vorwerfen, das weiß ich selbst)

  • Vor 11 Jahren

    @mad dog (« Das Problem ist halt nur, daß das sog. R'n'B/Dance-Genre in erster Linie Schrott hervor bringt, da es nun mal in erster Linie Musik für die (dumme) Masse und zum schnellen Geldverdienen ist!
    (Ihr braucht mir jetzt nicht Arroganz vorwerfen, das weiß ich selbst) »):

    Ja, überwiegend, aber trotzdem gibt es auch Ausnahmen. Wieso muss man immer verallgemeinern?

  • Vor 11 Jahren

    Immerhin sein bestes Album seit 'Confessions'.
    Die Dance Songs sind gut, die R'n'B Parts bombig! Hätt mir lieber ein komplettes R'n'B Album von ihm gewünscht, aber trotzdem tolles ALbum.

  • Vor 11 Jahren

    @ Mon-Robbe: Sorry ich hätte vielleicht "Manche" statt "Sie" schreiben sollen. Dein Ansatz ist ja ein anderer als der von ETZclusive. In gewisser Weise hast du Recht, allerdings sollte man in Erwägung ziehen, dass sich der Rezensent nicht darum geprügelt hat, das Album zu besprechen. Es ist ne subjektive Meinung mit der man dann halt leben muss. Wenn du nen Metal-Album rezensieren müsstest und es scheiße findest, dann schreib das halt. Wie kommst du denn darauf, dass Herr Hilzendegen die ganze Musikrichtung nicht leiden kann? Vielleicht kann er einfach nur Usher, Chris Brown und deren unzählige autotune verseuchte, vor Schmalz triefende Klone nicht leiden. Ich hab hier manchmal auch den Kopf geschüttelt aber was dann Typen wie ETZclusive vom Stapel lassen ist hochgradig lächerlich.

  • Vor 11 Jahren

    @mon-robbe:
    klar schon richtig, aber ich habe ja auch "in erster Linie" und nicht "ausschließlich" und "immer" geschrieben.

    Aber ich habe mir jetzt mal "Scream" gegeben.
    Ich kann also jetzt hier, für den Einzelfall und überhaupt nicht verallgemeinernd sagen:
    Sowas würd ich mir nur kaufen, wenn ich einen Auto-Scooter betreiben würde.

  • Vor 11 Jahren

    @ mad-dog: Diese Kirmes-Beats setzen dem Fass ja eh die Krone auf. Und das sogut wie immer.

  • Vor 11 Jahren

    @the_dude
    strike! aber ärger die Robbe doch nicht so

  • Vor 11 Jahren

    "Was hat die Musikwelt den Black Eyed Peas bloß getan, dass ihr Mastermind die Gehörgänge seiner Hörer seit Jahren derart malträtiert? Für den Opener "Can't Stop Won't Stop" schändet Will Billy Joels 80er-Klassiker "Uptown Girl" und fügt seinem so überragenden Vermächtnis aus früheren Tagen weiteren erheblichen Schaden zu."

    Ja, Mann! Kill Will, Alta! Wie kann der seine Müllproduktionen nur selber ertragen?

  • Vor 11 Jahren

    @ mad dog: Wieso ärgern?^^
    @ django77: Das frag ich mich bei David Guetta auch. Nen Kumpel von mir hat immer noch den Plan, nen Dreckslied übers Koksen im Atzen Stil zu produzieren um damit Geld zu verdienen. In der heutigen Mainstream-Musiklandschaft geht Geld halt über das Verlangen das eigene künstlerische Potenzial auszuschöpfen. Zumindenst in den meisten Fällen. Will I Am hat früher ja auch gute Sachen geliefert, ist dann aber irgendwann auf den Trichter gekommen, dass sich mit Beats die in 10 Minuten fertig sind wesentlich mehr Geld machen lässt weil die Viva/Bravo Konsumenten alles kaufen, wenn ihnen der Name auf dem Album gefällt und man damit im Club total "in" seinen Arsch bewegen kann. Je neuer desto besser, und wenns 3 oder 4 Wochen auf dem Buckel hat wirds nie wieder gehört, weil ja der nächste "next level shit" a la black eyed peas rausgekommen ist. Und dann wundert sich die Musikindustrie, dass immer weniger Leute Alben kaufen. Es ist so bescheuert xD.

  • Vor 11 Jahren

    wobei ich immernoch manchmal denke, dass gute Musik nach wie vor geschätzt wird. Vor einiger Zeit hats in der Schweiz z.B. gereicht, im Fernsehen n Pink Floyd Konzert zu geben um eins ihrer Alben die nächste Woche gleich mal an die Chartspitze zu katapultieren.
    Für mich ist das irgendwie so ... gute Musik ist rarer und daher seltener in den Charts vertreten. Aber WENN sie mal kommen, lassen sie diese ganzen Plastikwackler einfach plötzlich ziemlich blass aussehen.

  • Vor 11 Jahren

    @CafPow (« wobei ich immernoch manchmal denke, dass gute Musik nach wie vor geschätzt wird. Vor einiger Zeit hats in der Schweiz z.B. gereicht, im Fernsehen n Pink Floyd Konzert zu geben um eins ihrer Alben die nächste Woche gleich mal an die Chartspitze zu katapultieren.
    Für mich ist das irgendwie so ... gute Musik ist rarer und daher seltener in den Charts vertreten. Aber WENN sie mal kommen, lassen sie diese ganzen Plastikwackler einfach plötzlich ziemlich blass aussehen. »):

    Jap. Das hatte ich dieses Jahr mit Ben Howard. Bzw letztes Jahr als mir Keep your Head up aus den unzähligen Radiosongs direkt im Gedächtnis geblieben ist. Und als ich mir dann da sAlbum geholt habe war ich froh zu merken, dass mein Radar für gute Musik immernoch funktioniert. Das Album ist einfach klasse. Holts euch!