''Ich habe versucht, alles aus der Perspektive eines Neugeborenen zu schreiben - gesegnet mit dem Geschenk der Sprache, was würde er oder sie sagen?'' Wohl nichts, da Neugeborene bekanntlich nicht nur nicht sprechen können. Dennoch versucht Leadsänger Conor J. O'Brien gesanglich das auszudrücken, …
Die Rezension ist ja ganz hübsch, und die genannten Kritikpunkte lassen sich nicht von der Hand weisen. Aber drei Sternchen sind für meinen Geschmack dann doch mindestens einer zu wenig. Im Vergleich zum auch schon auf eine andere Art sehr starken Vorgänger wird's hier deutlich aufwendiger, dichter und komplizierter. Das macht das Ganze nicht ganz so eingängig wie das Debüt, aber dafür langlebiger. Ich mag's Album sehr.
''Ich habe versucht, alles aus der Perspektive eines Neugeborenen zu schreiben - gesegnet mit dem Geschenk der Sprache, was würde er oder sie sagen?'' Wohl nichts, da Neugeborene bekanntlich nicht nur nicht sprechen können. Dennoch versucht Leadsänger Conor J. O'Brien gesanglich das auszudrücken, …
Die Rezension ist ja ganz hübsch, und die genannten Kritikpunkte lassen sich nicht von der Hand weisen. Aber drei Sternchen sind für meinen Geschmack dann doch mindestens einer zu wenig.
Im Vergleich zum auch schon auf eine andere Art sehr starken Vorgänger wird's hier deutlich aufwendiger, dichter und komplizierter. Das macht das Ganze nicht ganz so eingängig wie das Debüt, aber dafür langlebiger. Ich mag's Album sehr.
same.