VÖ: 2. November 2018 (Def Jam Recordings) HipHop/Rap
Nur etwa 23 Minuten lang dauert Vince Staples' neue Platte, die als Nachfolger zum Husarenstück "Big Fish Theory" ein denkbar undankbares Erbe antritt. Während das Markenzeichen des Vorgängers insbesondere die variablen Beats waren, die mit verschiedensten Spielarten des Hip Hop und elektronischer …
Ist tatsächlich gut geworden, Review passt! Ich hab da gerade noch so ein paar Alben, zu denen ich hier gerne noch was lesen würde, da ich die durchaus als hörenswert betrachte:
Album ist wirklich sehr gut geworden, und nochmal ganz anders als die Vorgänger. Vince schafft es einfach den schmalen Grat zwischen Conscious/Street/Zeitgeist perfekt lang zu wandeln. Konzept ist auch gut und konsequent umgesetzt. Könnte zwar auch gerne länger sein, aber dadurch dass es quasi aus dem Nichts kam, freut man sich einfach nur darüber.
Big Fish, Rain come down oder auch Norf Norf ballern immer noch bös durch meine Playliste. Die Mucke altert einfach super und ist nicht nach drei Tagen wieder vergessen. Einfach dope der Typ. Vielleicht hat Def Jam ja mehr auf Radiotauglichkeit bestanden. Whatever. Auch das kriegt er hin. Fells like Summer und Fun wären meine Anspieltipps.
Nur etwa 23 Minuten lang dauert Vince Staples' neue Platte, die als Nachfolger zum Husarenstück "Big Fish Theory" ein denkbar undankbares Erbe antritt. Während das Markenzeichen des Vorgängers insbesondere die variablen Beats waren, die mit verschiedensten Spielarten des Hip Hop und elektronischer …
vince liefert ein weiteres mal. entspanntes album. mir gefällt auch die kurze laufzeit. lässig ist wirklich das passende wort für dieses werk.
4/5
Ist tatsächlich gut geworden, Review passt!
Ich hab da gerade noch so ein paar Alben, zu denen ich hier gerne noch was lesen würde, da ich die durchaus als hörenswert betrachte:
Masta Ace & Marco Polo - A Breukelen Story
Action Bronson - White Bronco
Takeoff - The Last Rocket
Apollo Brown & Joell Ortiz - Mona Lisa
+ Underachievers - After The Rain
Jonathan Hay - Jail Tattoos
Gerade Hay fliegt ziemlich unter dem Radar.
Kein Wort zum Cover?
Sorry
Album ist wirklich sehr gut geworden, und nochmal ganz anders als die Vorgänger. Vince schafft es einfach den schmalen Grat zwischen Conscious/Street/Zeitgeist perfekt lang zu wandeln.
Konzept ist auch gut und konsequent umgesetzt.
Könnte zwar auch gerne länger sein, aber dadurch dass es quasi aus dem Nichts kam, freut man sich einfach nur darüber.
Hat das Cover was mit Dookie zu tun?
Big Fish, Rain come down oder auch Norf Norf ballern immer noch bös durch meine Playliste. Die Mucke altert einfach super und ist nicht nach drei Tagen wieder vergessen. Einfach dope der Typ. Vielleicht hat Def Jam ja mehr auf Radiotauglichkeit bestanden. Whatever. Auch das kriegt er hin. Fells like Summer und Fun wären meine Anspieltipps.