Eine Lektion, um die man beim Älterwerden nicht herum kommt, ist die Erkenntnis, dass man sich irgendwann von der Vergangenheit lösen muss. Denn sowohl das ewige Bereuen von Fehlern, wie auch der wehmütige und nostalgische Blick auf die Vergangenheit sind oftmals nur schmerzlich oder beschränkend.
Hui, die Band habe ich zumindest über die letzten 3 Alben (inklusive diesem hier) völlig aus dem Fokus verloren. Lohnt es sich da noch mal reinzuhören? Nach der Rezension klingt es ja eher nach kann man, muss man aber nicht...
Lohnt sich reinzuhören. Ist mein erster Kontakt mit WAS und finde es zwar nicht überragend, aber 3/5 ist mindestens gerechtfertigt. Angenehme Songs für den Sommer der da kommen mag. Muss mir noch die Scheibe von 2006 zwecks Sommermärchen und so.
Eine Lektion, um die man beim Älterwerden nicht herum kommt, ist die Erkenntnis, dass man sich irgendwann von der Vergangenheit lösen muss. Denn sowohl das ewige Bereuen von Fehlern, wie auch der wehmütige und nostalgische Blick auf die Vergangenheit sind oftmals nur schmerzlich oder beschränkend.
Hui, die Band habe ich zumindest über die letzten 3 Alben (inklusive diesem hier) völlig aus dem Fokus verloren. Lohnt es sich da noch mal reinzuhören? Nach der Rezension klingt es ja eher nach kann man, muss man aber nicht...
Lohnt sich reinzuhören. Ist mein erster Kontakt mit WAS und finde es zwar nicht überragend, aber 3/5 ist mindestens gerechtfertigt. Angenehme Songs für den Sommer der da kommen mag. Muss mir noch die Scheibe von 2006 zwecks Sommermärchen und so.
Ich finde auch, dass man zumindest mal reingehört haben kann. In my head finde ich zum Beispiel wirklich eingängig