Ein einziges Mal wagte Zola Jesus mit "Taiga" etwas ganz Verrücktes. Mit einem weiten Schritt weg von ihrem Trademarksound hin zum Synth-Pop landete sie bei Mute. Sie erschuf die Pop-Version ihrer selbst, weit weg vom üblichen Dark Wave. Bereits mit dem Nachfolger "Okovi" kehrte sie reumütig zu ihren …

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  • Vor 2 Jahren

    Die Vorabveröffentlichungen haben mich nicht richtig angefixt.
    Mit „Okovi“ und den „Okovi: Additions“ liegt die Messlatte aber auch äußerst hoch.
    Ich brauche noch ein paar Tage, denke ich.

    Bin ich eigentlich der einzige, dem „Taiga“ auch gefallen hat?

    • Vor 2 Jahren

      "Gefallen" ist ein äußerst bedeutungsschweres Wort in Zola Jesus' Universum, imo. Aber selbst ein durchschnittlich begeisterndes Zola Jesus-Album kommt mit dem Mehr an Masse von tausend Sonnen im Vergleich zu bspw. "Rainbow" von Mariah Carey aus 1999, also insofern...

      ...schön übrigens, nach längerer Zeit mal wieder 2-3 drive by-Posts von dir zu erspähen! :)

  • Vor 2 Jahren

    Beim DLF Kultur haben sie es letzte Woche nur dezent verblümt als Kitsch verrissen, die mitgelieferten Hörproben klangen dann leider auch ein bisschen so. Hat mich trotzdem daran erinnert, mich da mal an die Vorgänger zu setzen, die ich auch schon wieder viel zu lange auf dem Zettel, aber nicht in der Rotation habe…