laut.de-Biographie
Akrea
Noch unter dem Namen Inner Aggression gründen Ende 2004 Drummer Jonas Nelhiebel, Gitarrist Fabian Panzer und Basser Christian Simmerl im Oberpfälzischen Erbendorf eine Band.
Musikalisch soll es in die melodische Death Metal-Ecke gehen. Um das entsprechend umzusetzen, holen sie sich Fabians Bruder Sebastian als Shouter und Stephan Schafferhans als Leadgitarristen in die Band. Letzterer steigt erst 2006 ein, ist also auf den beiden Demos der Band noch nicht zu hören. Dafür gibt er seinen Einstand auf dem in Eigenregie produzierten Debüt "Beginning Of An Inner War".
Trotz des englischen Titels der Scheibe, greift Fronter Sebastian danach durchgehend auf deutschsprachige Texte zurück. Als sie mit ihrem Album die Aufmerksamkeit von Drakkar erregen, schlagen diese einen Namenswechsel vor. Da Sebastian sich in seinen Texten weitgehend mit der Existenz und der Psyche des Menschen befasst und diese mit einer fiktiven Welt namens Akrea beschreibt, liegt der neue Name quasi auf der Hand.
Im Studio von Dark Fortress und Triptykon-Gitarrist Victor 'V. Santura' Bullok nehmen sie ihr zweites Album "Lebenslinie" auf, das 2009 erscheint. Passend zum Weihnachtsfest gehen sie mit Die Apokalyptischen Reiter auf deren 'Schre!nachten'-Tour und sahnen dort mächtig ab.
Ohne sich eine lange Pause zu gönnen, gehen sie bereits im Juni 2010 wieder ins Studio, um Mitte Oktober ihre nächste Scheibe "Lügenkabinett" hinterher zu schieben.
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