Der Pressetext strotz vor haltlosen Versprechen. Mit ihrem Album "Kino" eröffne Alexa Feser "einen auditiven Filmpalast mit zwölf Sälen". Es ähnele einer "Dauerkarte, mit der man in jedes Genre eintauchen" könne. Doch nur weil sie in "Highscore" die "Men in Black" oder "Pretty Woman" erwähnt oder …

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  • Vor 7 Monaten

    Naja, also bei Super Mario World braucht man wirklich keinen HighScore um weiter zu kommen. Und wenn man abwechselnd auf diese Raupen mit den Blumen auf dem Kopf springt hat man ziemlich schnell die Obergrenze erreicht.

    • Vor 7 Monaten

      Jau, der Text klingt auch so typisch "Hello fellow young people!"

      Als ich 16 war, hat mir mal mein Arzt eine Therapie empfohlen und meinte, es sei wie ein Upgrade bei World of Warcraft. Das er mich für einen WoW-Zocker hielt, hat mich damals legit in ein tieferes Loch gestürzt als es mein jugendlicher Alltag ohnehin schon tat. Wenn immer Nicht-Gamer versuchen, Gaming in ihre Metaphern einzbauen wie hier, muss ich an diesen Schmerz von damals denken. Danke Alexa.

    • Vor 7 Monaten

      Mit diesem Album wird zudem auch die Obergrenze des Ertragbaren erreicht.