Auch ich hörte in meiner Skate-Punk-Phase Blink 182. Doch spätestens als ich heraus fand, dass ein "Ollie" oder ein "Kickflip" in Wirklichkeit doch nicht so einfach auszuführen sind, wie es das Game auf der Playstation vermuten lässt, schmiss ich das Skateboard in eine Ecke, und auch Blink verschwand …
Ich habe mir das Album mal zu Gemüte geführt und muss sagen, das ich zufrieden bin. Ich bin jetzt nicht oberhammerdoll zufrieden mit dem Album, aber das soll es auch nicht. Ich mag zumindest 7 Lieder von 10, sehr gerne. Das ist ne gute Quote. Die Band macht aber dennoch eine ganz andere Musik als Blink 182 und was der Autor sagt, hat aber ein bischen Wahrheit. Das Album könnte für somanchen langweilig werden. Mir nicht...noch nicht(-:, also das wars von mir.....ciao!!!^^
Die ersten 4 Posts nach der Review-Kritik zeigen wiedermal eindeutig, mit was man es auf laut.de zu tun hat. Bravo ihr Helden!
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"Nach dem scheinbaren Ende von Blink 182 bringt uns Tom Delonge mit „Angels & Airwaves“ sein erstes Post Blink-Projekt. „We Don’t Need To Whisper“ hört sich einiges erwachsener an als alles, was Blink 182 jemals veröffentlicht haben. Die Nummern sind nicht mehr für den schnellen Mainstream geschrieben, sondern entfalten sich erst nach dem zweiten oder dritten Durchgang.
Tom Delonge hat hier elf spacige Rockhymnen kreiert, die durch ihre monotone Einfachheit stark an U2 erinnern. Die Songs haben zwar nicht den Power einer Bono/The Edge Komposition, müssen sich aber mit ihren weiten Klangflächen und schwerelosen Strukturen nicht weit hinter den irischen Vorbildern einreihen.
Das einzige was hier noch an eine Punk-Vergangenheit erinnert, ist der ganz eigene Gesang von Tom Delonge. Wenn man Blink 182 kennt, ist es im ersten Augenblick ziemlich seltsam, diesen Gesang in solche Songs verpackt zu hören. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase ist dieses Gefühl aber wieder vorbei und man kann sich nur noch schwerlich vorstellen, dass diese grosse Musik von einem Mann kommt, der bis jetzt nur durch oberflächlichen Fun-Punk aufgefallen ist."
Auch ich hörte in meiner Skate-Punk-Phase Blink 182. Doch spätestens als ich heraus fand, dass ein "Ollie" oder ein "Kickflip" in Wirklichkeit doch nicht so einfach auszuführen sind, wie es das Game auf der Playstation vermuten lässt, schmiss ich das Skateboard in eine Ecke, und auch Blink verschwand …
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
sonst gehts aber noch?
this thread must die!
die kommentarfunktion hat was vom goethes zauberlehrling...
in die ecke besen, besen seids gewesen...
***@gmx.de
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Ich habe mir das Album mal zu Gemüte geführt und muss sagen, das ich zufrieden bin. Ich bin jetzt nicht oberhammerdoll zufrieden mit dem Album, aber das soll es auch nicht. Ich mag zumindest 7 Lieder von 10, sehr gerne. Das ist ne gute Quote. Die Band macht aber dennoch eine ganz andere Musik als Blink 182 und was der Autor sagt, hat aber ein bischen Wahrheit. Das Album könnte für somanchen langweilig werden. Mir nicht...noch nicht(-:, also das wars von mir.....ciao!!!^^
Die ersten 4 Posts nach der Review-Kritik zeigen wiedermal eindeutig, mit was man es auf laut.de zu tun hat. Bravo ihr Helden!
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"Nach dem scheinbaren Ende von Blink 182 bringt uns Tom Delonge mit „Angels & Airwaves“ sein erstes Post Blink-Projekt. „We Don’t Need To Whisper“ hört sich einiges erwachsener an als alles, was Blink 182 jemals veröffentlicht haben. Die Nummern sind nicht mehr für den schnellen Mainstream geschrieben, sondern entfalten sich erst nach dem zweiten oder dritten Durchgang.
Tom Delonge hat hier elf spacige Rockhymnen kreiert, die durch ihre monotone Einfachheit stark an U2 erinnern. Die Songs haben zwar nicht den Power einer Bono/The Edge Komposition, müssen sich aber mit ihren weiten Klangflächen und schwerelosen Strukturen nicht weit hinter den irischen Vorbildern einreihen.
Das einzige was hier noch an eine Punk-Vergangenheit erinnert, ist der ganz eigene Gesang von Tom Delonge. Wenn man Blink 182 kennt, ist es im ersten Augenblick ziemlich seltsam, diesen Gesang in solche Songs verpackt zu hören. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase ist dieses Gefühl aber wieder vorbei und man kann sich nur noch schwerlich vorstellen, dass diese grosse Musik von einem Mann kommt, der bis jetzt nur durch oberflächlichen Fun-Punk aufgefallen ist."