VÖ: 28. Mai 2021 (Flying Dolphin Entertainment/Anne Clark (Rough Tra) Electronic, Wave/Gothic
2020 wollte Anne Clark, nachdem sie sich zuvor live ziemlich rar machte, wieder auf Tournee gehen, doch die Corona-Pandemie kam dazwischen. Sämtliche Ersatztermine wurden ebenfalls gestrichen, da bei ihr Krebs diagnostiziert wurde. An ein neues Studioalbum war erstmal nicht zu denken. Dafür realisierte …
Das ewige "Our Darkness", mit dem ja im Prinzip schon vor VÖ sämtliche (damals noch überwiegend britische) Elektrokünstler am herumspielen waren (hauptsächlich, indem die 1 des 4/4 an eine andere Stelle der im Tempo gerne mal variierten ÜBER-Synth-Sequencer-Spur dieses Tracks gelegt wurde... ), bekam ab 2013 nochmal eine durch die Lyrik unheimlich tonnenschwere symbolische Bedeutung in einer Beziehung zu einer Halb-Engländerin für mich - allerdings, rein musikalisch hat mich von den gut 30 Remixen unterschiedlicher Künstler*innen, die ich seit der '86er-Veröffentlichung von "An Ordinary Life" mit dem Original drauf gehört habe, nur der "Alternative Mix" wirklich abholen können, der mit Beteiligung von Anne herself entstanden ist und sich bereits auf der CD-Version von "An Ordinary Life" 1986 befand, weswegen sich meine kleine Privateinlage da oben auch auf eben diesen bezieht.
2020 wollte Anne Clark, nachdem sie sich zuvor live ziemlich rar machte, wieder auf Tournee gehen, doch die Corona-Pandemie kam dazwischen. Sämtliche Ersatztermine wurden ebenfalls gestrichen, da bei ihr Krebs diagnostiziert wurde. An ein neues Studioalbum war erstmal nicht zu denken. Dafür realisierte …
Bin gespannt, Toni.
Das ewige "Our Darkness", mit dem ja im Prinzip schon vor VÖ sämtliche (damals noch überwiegend britische) Elektrokünstler am herumspielen waren (hauptsächlich, indem die 1 des 4/4 an eine andere Stelle der im Tempo gerne mal variierten ÜBER-Synth-Sequencer-Spur dieses Tracks gelegt wurde... ), bekam ab 2013 nochmal eine durch die Lyrik unheimlich tonnenschwere symbolische Bedeutung in einer Beziehung zu einer Halb-Engländerin für mich - allerdings, rein musikalisch hat mich von den gut 30 Remixen unterschiedlicher Künstler*innen, die ich seit der '86er-Veröffentlichung von "An Ordinary Life" mit dem Original drauf gehört habe, nur der "Alternative Mix" wirklich abholen können, der mit Beteiligung von Anne herself entstanden ist und sich bereits auf der CD-Version von "An Ordinary Life" 1986 befand, weswegen sich meine kleine Privateinlage da oben auch auf eben diesen bezieht.