VÖ: 10. Mai 2019 (Metal Blade (Sony Music)) Metal/Heavy
Bei Arch/Matheos finden zwei Musiker zusammen, deren Lebensweg seit ihrer gemeinsamen Zeit bei Fates Warning eine unterschiedliche Wendung genommen hat. Jim Matheos hat sich der Musik verschrieben und schwenkt seit nunmehr 35 Jahren mit seiner Stammformation die Prog Metal-Fahne. Nebenbei verdingt er …
An sich ein grundsolides Album, vor allem sehr schön produziert. Die Gitarrenarbeit ist eh über jeden Zweifel erhaben. Der Gesang von John Arch stellt sich auf Dauer etwas angestrengt und anstrengend dar; er singt - wenn wir einmal ehrlich sind - auch nicht besonders variantenreich, dadurch kommen die Vocals etwas monoton daher; die ganz hohen Sackspalter bleiben zum Glück aus. Teilweise sorgt der Gesang sogar für eine gewisse Hektik bzw. Nervosität im jeweiligen Song, wodurch der wirklich gute Gesamteindruck etwas gestört wird. Technisch gibt's nichts auszusetzen, sonst eigentlich auch nicht so viel. Kritik findet auf geschmacklichem Level statt und bewegt sich auf ziemlich hohem Niveau.
DEN Gesang kann man nur verstehen und lieben, wenn man von Anbeginn ( ca. 1985) mit dabei war. Also streng genommen mindestens auf die 50 zugeht. Eine Diskussion erübrigt sich also hierüber.
Einspruch! Ich bin Jahrgang 1982 und verehre John Arch, seit ich irgendwann Mitte der 90er die "Spectre Within" und kurz darauf die "Awaken the Guardian" kennenlernte.
Bei Arch/Matheos finden zwei Musiker zusammen, deren Lebensweg seit ihrer gemeinsamen Zeit bei Fates Warning eine unterschiedliche Wendung genommen hat. Jim Matheos hat sich der Musik verschrieben und schwenkt seit nunmehr 35 Jahren mit seiner Stammformation die Prog Metal-Fahne. Nebenbei verdingt er …
5 Sterne geht klar - 2 Sterne aufgrund unfassbar antiquierten Gesangs den 2019 wirklich niemand mehr hören kann
ist schon etwas outdated, aber sooo unerträglich ist der Gesang jetzt auch nicht.
ihr habt doch keine Ahnung ...
Ich muss auch sagen, dass mir der Gesang nach ein paar Nummern auf den Sack geht. Da fehlt`s an Abwechslung. Musik ist ansonsten top.
An sich ein grundsolides Album, vor allem sehr schön produziert. Die Gitarrenarbeit ist eh über jeden Zweifel erhaben. Der Gesang von John Arch stellt sich auf Dauer etwas angestrengt und anstrengend dar; er singt - wenn wir einmal ehrlich sind - auch nicht besonders variantenreich, dadurch kommen die Vocals etwas monoton daher; die ganz hohen Sackspalter bleiben zum Glück aus. Teilweise sorgt der Gesang sogar für eine gewisse Hektik bzw. Nervosität im jeweiligen Song, wodurch der wirklich gute Gesamteindruck etwas gestört wird. Technisch gibt's nichts auszusetzen, sonst eigentlich auch nicht so viel. Kritik findet auf geschmacklichem Level statt und bewegt sich auf ziemlich hohem Niveau.
DEN Gesang kann man nur verstehen und lieben, wenn man von Anbeginn ( ca. 1985) mit dabei war. Also streng genommen mindestens auf die 50 zugeht. Eine Diskussion erübrigt sich also hierüber.
Einspruch! Ich bin Jahrgang 1982 und verehre John Arch, seit ich irgendwann Mitte der 90er die "Spectre Within" und kurz darauf die "Awaken the Guardian" kennenlernte.