So schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder weg. Kaum von seiner ehemaligen Hauptband Dream Theater geschasst, hatte sich Mike Portnoy den Kaliforniern von Avenged Sevenfold angeschlossen - allerdings nur als Studio-Drummer und für einige Live-Daten. Das ist zwei Jahre her. Seitdem …

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  • Vor 11 Jahren

    ...bin wahrlich kein Fan dieser Band. habe das Album allerdings durchgehört und bin mir sicher, dass diese Review nicht Euer Ernst sein kann. Mannomann

  • Vor 11 Jahren

    Leider stimmt es. Dies ist nicht das interessanteste Album der Band. Avenged Sevenfold oder Nightmare waren durchaus abwechslungsreicher... Ich hoffe, dass die Band in Zukunft auch ohne The Rev noch solche Alben rausbringen kann. Dennoch, schlecht ist die Scheibe jetzt auch nicht.
    Aber mal ehrlich: In den USA haben A7X es mit Sicherheit nicht nötig, durch das Radio "durch die Decke zu gehen". Dort kennt sie nämlich wirklich bereits jeder!

  • Vor 11 Jahren

    hmm, hab vor ein paar Tagen noch gedacht, Mensch was machen die Jungs eigentlich? aber scheint ja nur lauwarm zu sein. Mal abwarten bis n paar Lieder bei der Tube zu hören sind.

  • Vor 11 Jahren

    Hm, beim Durchhören des Streams auf iTunes fand ich es gar nicht schlecht. Ich würde mindestens 3 Punkte geben. Die Gitrarrensoli sind doch ganz cool und es sind einige schöne Lieder dabei. Meine Meinung.

  • Vor 11 Jahren

    Beim Bild-Hammer Album des Monats. Ich werde mal meine eigenen Ohren beizeiten zu Rate ziehen.

  • Vor 11 Jahren

    Wiegesagt, die Songs sind auch nicht schlecht. Hail To The King kann man sich durchaus 100 mal in Folge geben. Aber dennoch, es klingt eben ganz anders as was von von ihnen gewohnt ist. Ich vermisse Tempiwechsel, oder einfach mal ein zweistimmiges Gitarrenspiel wie in good old "Bat Country"

  • Vor 11 Jahren

    Habs mit jetzt mal angehört. Sehr schade, weil ich A7X eigentlich zugetraut hatte, mal ein bisschen Staub aus dem Metal-Genre zu pusten, weil das so eine Band ist, die man sich sowohl als langhaariger Luftgitarrist wie auch als ohrgentunnelter Mosher geben kann meiner Meinung nach. Aber hier haben sie meiner Meinung nach verkackt. Das klingt für A7X mehr als rückschrittig, der Sound ist viel zu glatt.

  • Vor 11 Jahren

    Im Ernst jetzt? Ich bin bei sehr gehypten Bands immer skeptisch, aber dieses Album hat mir die Latschen ausgezogen. Verdamt gut!!!

  • Vor 11 Jahren

    Ohoho, dieser "Sad But True"-Satz scheint von der cdstarts-Rezension "geklaut": http://www.cdstarts.de/kritiken/112639-Ave…

    Wobei: irgendwie ein Fakt ist es schon...

  • Vor 11 Jahren

    Die sind immer noch meh...Obwohl ich die ersten beiden Scheiben damals okay fand.

  • Vor 11 Jahren

    Finde, dass es das schlechteste aller A7x - Alben ist. Es ist dabei nichtmal schlecht, aber die Platte geht längst nicht so ab wie die anderen Alben. Beim Durchhören hatte ich eher das Gefühl, mir eine EP anzuhören, die nochmal überarbeitet wird. Crimson Day kommt nicht an die Klasse eines Seize the Day oder So Far Away ran und auch ein Doing Time kann nicht die Fußstapfen eines Nightmare oder Afterlife ausfüllen. Der Stil des Albums mit Annäherung an Metallica ist dabei gar nicht verkehrt, aber wie der Redakteur schon schreibt, es fehlen die prägnanten Stellen, die einen den Song nicht so schnell vergessen lassen. Trotz dessen freu ich mich auf das Konzert im November mit Five Finger Death Punsh und Device, aber bitte nächstes Mal wieder ein Album, an das ich mich auch erinnere!

  • Vor 11 Jahren

    Kritiken halte ich generell eigentlich für etwas, dass die Welt nicht braucht. Egal ob Kino oder Musik. Ich Endeffekt ist es immer nur die Meinung eines einzelnen und die Schreiber müssen auch manchmal Dinge bewerten die sie sowieso scheiße finden, selbst wenn 90% es genial finden. Wer Metallica scheiße findet, wird auch Wege finden "Ride The Lightning" zu zerreißen. So klingt das hier ehrlich gesagt auch.

    Das Album kommt mit ordentlich Power. Starker fetter "Grundsound" der sich durch die Songs zieht. Schlagzeug und Gitarre geben den rhythmus vor. Es wirkt gewaltig und groß und erinnert an die Anfänge von Metallica. Was ja nun wirklich nichts schlechtes ist.

    Aber der Satz: "Die Musik von Avenged Sevenfold besteht zu neunzig Prozent aus Kalkül und zu zehn Prozent aus behaupteten Emotionen, die ungefähr so echt wirken wie eine Folge "Two And A Half Men"." lässt einen wirklich den Kopf schütteln.

    Noch dazu sind da einige Bereiche in der Kritik die so auch in anderen Artikeln im Netz stehen... Stichwort: "Dicke Eier Attitüde" das lässt die Kritik ehrlich gesagt insgesamt deutlich in nem schlechten Licht da stehen.

    Wer Nightmare oder City of Evil gut fand, wird auch bei Hail to the King seinen Spaß haben. Im Vergleich zu seinen Vorgängern, wirkt aber HttK deutlich runder und insich abgeschlossener. Shepherd Of Fire, Hail to the King und Coming Home hinterlassen mit ihrem prägnanten Sound, bzw ihrem super gitarrensolo (coming home) bleibenden Eindruck.

    Wenn man sich die Entwicklung anschaut gab es natürlich nen starken Wandel. "sounding the seventh trumpet" war noch tiefster Metalcore während A7X heute beim klassischen Metal angekommen sind.

    Aber letzendlich gilt für mich auch... ich gebe nur meine persönliche Meinung ab.

  • Vor 11 Jahren

    Schön ein paar Paragraphen und Meinungen von anderen (englischsprachigen) Reviews gesammelt und für laut.de neu aufgekocht. Gute Arbeit!

  • Vor 11 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    Vergesst diese Band hier und hört Euch lieber das hier an:

    http://www.youtube.com/watch?v=pHMy9GJ0twI

    Bitte laut.de, rezensiert das Album mal! :D

  • Vor 11 Jahren

    Lausige 2 Punkte??? Seit ihr denn wahnsinnig? 3-4 wären in Ordnung gegangen aber 2 halte ich für arg wenig.

    Schöngeist stinkt, billiger Rammstein Clone.

  • Vor 11 Jahren

    Keine Seele...? Hätte mich interessiert, wie eines der alten Alben hier rezensiert geworden wäre... Cheesig waren sie ja immer, aber ich ich fand den Mix aus jungen Leuten, denen man so einen Soundmix zwischen ziemlich oldschooligen Riffs, gesunder Härte aber auch extremer Eingängigkeit ziemlich gelungen.

    Sie haben sicher Spaß bei der Sache und meinen das sicher nicht ganz Ernst, deswegen bin ich mir nicht ganz sicher, ob der Rezensent hier wirklich fair mit Avenged Sevenfold umgeht. Auch, wenn es unterm Strich vielleicht eher ein maues Album in ihrem Oeuvre geworden ist.

  • Vor 11 Jahren

    Was soll dieses Review? Klar, Musik ist und bleibt geschmacksache. Aber nach dem Tod eines Bandmitgliedes ist es nicht leicht weiter zu machen...

    ...wenn dann aber ein solches Album rauskommt, dass bei Metal-Hammer sogar "Album des Monats" wird, kann man nur den Hut ziehen. Muss eine Band sich denn immer wieder neu erfinden?

    Die Musik ist eingänig und klingt wie A7X schon immer geklungen hat, nämlich mit Spaß an der Musik und ehrlich. Sie müssen nicht mit irgendwelchen Spielereien einem irgendetwas vorspielen was sie nicht sind und das ist auch gut so.

    Denn welche Band klingt live genauso gut, wenn nicht sogar besser als auf CD? A7X tun es und ich bin froh sie zu kennen.

  • Vor 11 Jahren

    Der Metal-Hammer - ich schmeiß mich weg. Made my day! Wie doof kann man sein ...

    • Vor 11 Jahren

      Nur weil du Möchtegern scheinbar nix kapierst???

      Aber: Alles ist Geschmacksache, nur du scheinst nix zu raffen und musst andere als doof bezeichnen, damit keiner merkt was für ein idiot du bist.

      Danke als beweis; darf ich zitieren???

    • Vor 11 Jahren

      Och, andere Websites haben auch durchaus hohe Wertungen vergeben. Das hat nicht nur der Hammer!

  • Vor 11 Jahren

    Ich habe mir die CD ein paar mal durch gehört.
    Nicht schlecht. Ich finde die gut.
    Hat wat.
    Und der Vergleich mit anderen Bands.
    Na und.
    Viele Bands hören sich irgendwie wie andere an.