Björk stellt ihre Fans erneut auf eine harte Probe. Nach den durchgeknallten Soundcollagen von "Selma Songs" und dem Beinahe-A cappella-Album "Medulla" wendet die Isländerin sich nun kompromisslos von der abendländischen Tonlehre ab: auf dem neuen Soundtrack "Drawing Restraint 9", den Björk gemeinsam …

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  • Vor 18 Jahren

    Ich kann mit diesem Soundtrack ehrlich gesagt nicht viel anfangen.. :) Eigentlich reizt mich daran nur die Studioversion von Nameless (Storm) die Björk 2003 einige mal mit Leila Arab live gespielt hat.. Der Rest ist (noch?!) ziemlich schwer verdauelich.. Holographic Entrypoint ist mit 9 Minuten Laufzeit absolut unhörbar..
    @review (« Der Opener "Gratitude" ist noch einer der eingängigsten Tracks: zwar schwebt auch hier Björks Stimme recht frei über allerlei Glocken- und Cembaloklängen, doch ist hier wenigsten der Angriff auf die Tonalität als solcher noch erkennbar. »):

    Schön und gut, nur singt Björk den Song garnicht.. Ich finde die Stimme des Sängers jetzt auch nicht soo besonders. Aber imo der zweitbeste 'Song'..

    Medulla (super Album) is dagegen der reinste Pop, hehe.

    Aber allein für Storm lohnt sich das Album.. ^^

  • Vor 18 Jahren

    Die Scheibe klingt nach Yoko Ono auf Crack.

  • Vor 18 Jahren

    Björk kann ja meinetwegen machen, was sie möchte, aber bitte keine Musik. :conk:

  • Vor 18 Jahren

    schon wieder ein neues Björk Album?

  • Vor 18 Jahren

    wieviel gramm braucht man denn jetzt für den zugang?

  • Vor 18 Jahren

    21 gr, das gewicht deiner seele

  • Vor 18 Jahren

    Uh, das klingt ja mal interessant. Ich hab noch nie was von Björk gehört. Anspieltipps ?

  • Vor 18 Jahren

    @reviewer («
    Dagegen macht das Gehechel, das Gebell, das Gestöhne und Gequitsche von "Pearl" für sich alleine überhaupt keinen Sinn; auch will man einen Film mit solchen Geräuschen vielleicht überhaupt nicht sehen. »):

    Björk: Es gibt da die Szene, in der die japanischen Mädchen nach Perlen tauchen. Sie atmen, wenn sie wieder an die Oberfläche kommen, laut und schnell ein und aus. Und plötzlich wird aus dem vielschichtig gesampelten Atmen ein Song.
    ..

    Will man nicht? ... Och, ich ehrlich gesagt schon!

  • Vor 18 Jahren

    ich hab die Vespertine und die Homogenic daheim.
    Finde da Pagan Poetry und Joga gut als Anspieltipps.

  • Vor 18 Jahren

    Joga auf jeden Fall. All Is Full Of Love gehört auch zu meinen Favoriten. Mit 'ner Greatest Hits ist man bei ihr zum Einstieg bestens bedient.

    Ich bezweifle, dass mir die Musik auf Drawing Restraint 9 gefallen wird. :

  • Vor 18 Jahren

    Storm, Cateca, Gratitute sind okay.. Pearl geht auch wenn man auf Taqaqs Throatsinging steht.. Bath ist sehr Medulla-Like. Ambergis March gefällt mir mit der Zeit auch immer mehr.. nettes Instrumental. Aber Holographic Entrypoint is Murks.. :P

    Hmm, ansonsten ist von Björk echt die Greatest Hits zu empfehlen.. All Is Full Of Love, Isobel, Play Dead und Army Of Me sind ganz eingängig =). Mein Lieblingsalbum wird auf ewig Homogenic sein.. mit den fetten Beats und PLUTO ^^

    Auch die alten Sugarcubes Sachen sind zu empfehlen.. hehe

  • Vor 18 Jahren

    @venom (« Joga auf jeden Fall. All Is Full Of Love gehört auch zu meinen Favoriten. Mit 'ner Greatest Hits ist man bei ihr zum Einstieg bestens bedient.

    Ich bezweifle, dass mir die Musik auf Drawing Restraint 9 gefallen wird. : »):

    ja ich glaub mir würde Drawing Restraint 9 wohl auch ned so gefallen, n bischen melodie und eingägnigkeit brauch ich schon noch. das was ich an reviews gelesen hab ermuntert mich jedenfalls nicht zum kauf.

  • Vor 18 Jahren

    Oha, sind da einige wieder mal musikalisch überfordert ... ;-)

  • Vor 18 Jahren

    naja...vllt. ist es auch der kopierschutz

  • Vor 18 Jahren

    komme mit den letzten björk alben alben auch nicht mehr klar. die sugarcubes gehörten in den jungen jahren jedoch immer dazu...und gut war es manchmal. aus island haben jetzt einfach múm ganz klar vorrang. zumindest im winter. oh das wird wieder kuschlig mit kristín anna valtysdóttir, örvan dóreyjarson márason und gunnar örn tynes.

  • Vor 18 Jahren

    schmeiß doch bitte noch mit mehr namen um dich :)

  • Vor 18 Jahren

    Nicht schmeißen! Genüsslich und sorgsam eintippen!

  • Vor 18 Jahren

    genau! auf der zunge zergehen lassen

  • Vor 18 Jahren

    @froschhund (« Uh, das klingt ja mal interessant. Ich hab noch nie was von Björk gehört. Anspieltipps ? »):

    "it's oh so quiet"

    ... ich glaub wohl der groesste hit.

  • Vor 16 Jahren

    Wer den Film nicht gesehen hat/sehen will, kann mit dem Soundtrack meiner Meinung nach nicht besonders viel anfangen. Das Album stellt nur eine Hälfte des experimentellen Filmes dar und ist somit nicht auf sich allein gestellt genießbar. Finde ich zumindest.

    Musikalisch gut hörbar bis schwer zugänglich oder kaum verdaubar. Im Vergleich zu den anderen Björkalben, die ich ohne Ausnahme *liebe* ist dieser Soundtrack für mich eher eine Enttäuschung. Ich hätte das ganze nicht als Album veröffentlicht, auf der DVD passt alles zusammen, auf dem Album nicht.