Black Stone Cherry scheinen sich die zuletzt öfter um die Ecke gebogenen Nickelback-Vergleiche zu Herzen genommen zu haben. Und das ist gut so, zu süffig und aufgesetzt quoll die eine oder andere Kroeger-gleiche Ballade aus den Boxen. Mit "Magic Mountain" finden die Amis nun endlich zurück auf alte …
Sehr gute Rezension, trifft meines erachten genau ins schwarze. Das Gleiche kann man auch vom Album behaupten, denn bis auf die oben erwähnten gelegentlichen Balladen, ist das meiste von dem, was sich in die Gehörgänge verirrt, straight auf die zwölf in den strophen mit melodischem refrain.
Gute Kritik diesmal. Woanders nur mittelmässig abgeschnitten. Musste auch erst mehrmals anhören und nun hat mich die Musik vollends überzeugt. Rockiger ist die Band wirklich wieder und passt perfekt zum Party und Grillwetter ohne jemanden zu vergraulen...
Ich kann nicht exakt festmachen woran es liegt, aber während ich dem Debüt noch einiges abgewinnen konnte, schüttelt es mich bei den drei Nachfolgealben - inklusive diesem - nur noch. Ich habe die vage Vermutung, dass es am Gesang liegt, der auf dem ersten Album noch nicht so durchgängig "schmierig" war. Und dem nun erst recht innovationslosen Songwriting, jetzt klingt irgendwie wirklich jedes Lied wie das andere, natürlich nur in meinen Ohren, Das ergibt jedenfalls meine vorläufige Analyse nach mehreren Durchhörgängen aller Alben. Während die selbstbetitelte Platte irgendwie noch einen halben Meter nebem dem Klischee stampfte, steigen beim Anhören dieser vorliegenden Platte die Geister der ruhelosen Stützstrumpfrocker vor meinem geistigen Auge auf. Würstchengrillend mit Lederweste und Chrommopped, graubärtig und mit der ewigen Sehnsucht nach Freiheit im Herzen, wie es sich gehört als Dosenbiertrinker. Richtig echte Rocker halt. Bwärg.
Black Stone Cherry scheinen sich die zuletzt öfter um die Ecke gebogenen Nickelback-Vergleiche zu Herzen genommen zu haben. Und das ist gut so, zu süffig und aufgesetzt quoll die eine oder andere Kroeger-gleiche Ballade aus den Boxen. Mit "Magic Mountain" finden die Amis nun endlich zurück auf alte …
Sehr gute Rezension, trifft meines erachten genau ins schwarze. Das Gleiche kann man auch vom Album behaupten, denn bis auf die oben erwähnten gelegentlichen Balladen, ist das meiste von dem, was sich in die Gehörgänge verirrt, straight auf die zwölf in den strophen mit melodischem refrain.
Gute Kritik diesmal. Woanders nur mittelmässig abgeschnitten. Musste auch erst mehrmals anhören und nun hat mich die Musik vollends überzeugt. Rockiger ist die Band wirklich wieder und passt perfekt zum Party und Grillwetter ohne jemanden zu vergraulen...
Ich kann nicht exakt festmachen woran es liegt, aber während ich dem Debüt noch einiges abgewinnen konnte, schüttelt es mich bei den drei Nachfolgealben - inklusive diesem - nur noch. Ich habe die vage Vermutung, dass es am Gesang liegt, der auf dem ersten Album noch nicht so durchgängig "schmierig" war. Und dem nun erst recht innovationslosen Songwriting, jetzt klingt irgendwie wirklich jedes Lied wie das andere, natürlich nur in meinen Ohren, Das ergibt jedenfalls meine vorläufige Analyse nach mehreren Durchhörgängen aller Alben. Während die selbstbetitelte Platte irgendwie noch einen halben Meter nebem dem Klischee stampfte, steigen beim Anhören dieser vorliegenden Platte die Geister der ruhelosen Stützstrumpfrocker vor meinem geistigen Auge auf. Würstchengrillend mit Lederweste und Chrommopped, graubärtig und mit der ewigen Sehnsucht nach Freiheit im Herzen, wie es sich gehört als Dosenbiertrinker. Richtig echte Rocker halt. Bwärg.