"Ja, ganz bestimmt, ob mit Blur oder The Waeve", so antworte Graham Coxon letztes Jahr auf die Frage, in welcher Form wir ihn denn wohl in Deutschland sehen. Konzert-Termine beider Bands in unserer Heimat blieben jedoch bis heute aus. Frustrierend. Über die genauen Gründe kann man letztendlich nur …

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  • Vor 4 Monaten

    Eine wirklich fantastische Rezension. Chapeau, dem ist nichts hinzuzufügen.

    Einziger bitterer Nachgeschmack ist nur wie bereits erwähnt die Tatsache, das Blur seit Ewigkeiten nicht mehr in Deutschland waren. Das haben sie mit Oasis gemeinsam ;)

    Aber die 3LP-Version ist schon genial, ein Platz unter meinen Top-10-live-Alben ist sicher.

    Fanboy-Geschreibsel hört nun auf :)

  • Vor 4 Monaten

    Kleine Anmerkung: Die kleine Vinyl Ausgabe ist ne Mischung aus dem Samstag und Sonntag Konzert ;)

    Zum Konzert selber: War magisch und die Reise wert. Das jetzige Live Album ist eine wunderschöne Erinnerung daran.

  • Vor 4 Monaten

    Bisserl musikmythologisch aufgeladen, der Artikel. Albarn hatte die aufgespielte Rivalität zu Oasis immer sehr ironisch behandelt. Glaube kaum, dass ihn die Gallagers tatsächlich triggern. Ansonsten viel, was man halt sonst so über Blur labert. Vielleicht geb ich mir die Plattr bei Gelegenheit, aber gerade Albarn enttäuscht schon seit langer, langer Zeit. Wenn er dann wenig Lust hat, wird sie mir wahrscheinlich auch schnell vergehen...

  • Vor 4 Monaten

    Ich war 2013 beim Berlin Festival zum Glück dabei. Live waren sie schon immer besser als Oasis, Album-technisch sowieso. Aber Blur Live... nach Live At Budokan und Hyde Park jetzt schlussendlich das dritte Live-Album mit derselben quasi Set List aber merklich gealterten Mitgliedern. Nur melken sie jetzt ihre mittlerweile zu Geld gekommene Anhängerschaft konsequent mit jeder Menge unterschiedlicher Fan-Boxen :-). Immerhin ist die Jacke schon ausverkauft.