Cataract hatten ja schon immer Fluktuation im Line-Up, doch vor allem der ständige Wechsel am Bass dürfte die Schweizer in den letzten Jahren durchaus ein paar Nerven gekostet haben. Davon merkt man ihrer sechsten, selbstbetitelten Scheibe allerdings zu keiner Zeit was an.
Nicht neu erfunden, aber auch nicht angestaubt oder langweilig. Fettes, aggressives Album, was besonders im Auto Spaß macht..
Was mir besonders an Cataract gefällt, ist die Aggression, mit der Sänger zu Werke geht. Man hat das Gesicht fast vor Augen, wie es gleich das Mikro auffrißt.
Ich hör grad das Album und bin bei Burn at the Stake angelangt. Bisher hat mir alles gut gefallen, aber vor allem Deathwish kam geil rüber, da musste ich einfach meinen Schädel dazu mosh-head-bangen!
Cataract hatten ja schon immer Fluktuation im Line-Up, doch vor allem der ständige Wechsel am Bass dürfte die Schweizer in den letzten Jahren durchaus ein paar Nerven gekostet haben. Davon merkt man ihrer sechsten, selbstbetitelten Scheibe allerdings zu keiner Zeit was an.
Ganz im Gegenteil, zeigen …
Nicht neu erfunden, aber auch nicht angestaubt oder langweilig. Fettes, aggressives Album, was besonders im Auto Spaß macht..
Was mir besonders an Cataract gefällt, ist die Aggression, mit der Sänger zu Werke geht. Man hat das Gesicht fast vor Augen, wie es gleich das Mikro auffrißt.
Bin auf die Live Performance gespannt.
M.
Ich hör grad das Album und bin bei Burn at the Stake angelangt. Bisher hat mir alles gut gefallen, aber vor allem Deathwish kam geil rüber, da musste ich einfach meinen Schädel dazu mosh-head-bangen!