Horrorfilme, ob erfolgreich oder nicht, ziehen gerne einen ellenlangen Rattenschwanz an Sequels nach sich, die allerlei Schindluder mit den Charakteren der Originale treiben. So darf Jason Vorhees zum Zehnjährigen im Weltraum schnetzeln und der Hellraiser verabschiedet sich im Herbst seiner Killer-Karriere …

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  • Vor 3 Jahren

    Geil, gar nicht auf dem Schirm gehabt - Pflichtkauf, sollte klar sein! Und der Schlusssatz mit „is“ stehen, oder?

    Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass zB der zweite Alien-Teil dem überragenden ersten ein durchaus würdiger Nachfolger ist. Aber zugegeben, ist eher kein Horrorfilm mehr gewesen...

  • Vor 3 Jahren

    mirco müsste die frage, wer der mörder in freitag der 13 ist wahrscheinlich auch mit dem tod seines boyfriends bezahlen :whiz:

    ansonsten ist wahrscheinlich das sequel zu manhunter von der breiten mehrheit auch als besser rezipiert worden als sein vorgänger...

  • Vor 3 Jahren

    Das Album und die Rezi sind doch schon vor etlichen Monaten rausgekommen? oO

    • Vor 3 Jahren

      Album joa, eineinhalb zumindest. Lief zugegeben völlig an mir vorbei, Asche -> Haupt und so :o

      Aber die Rezi ist doch wirklich frisch drin, oder? Verwechselst du das wegen des sehr ähnlichen Covers vll. mit dem Vorgänger?

    • Vor 3 Jahren

      Album ist schon bisschen älter, ja. Da bin ich nicht so recht aus dem Quark gekommen. Aber die Rezi ist erst heute online gegangen.

    • Vor 3 Jahren

      Ahja, ok. Es war der Vorgänger. Hätt die Rezi vielleicht auch mal lesen sollen.
      Positiv: Neues offensichtlich gutes Album gefunden

  • Vor 3 Jahren

    Muss es mir nochmal anhören, fand es bisher schlechter als den Vorgänger.

  • Vor 3 Jahren

    Ich bin überrascht wie gut das Album ist. Die ersten Sachen haben mir nicht zugesagt, aber seit dem letzten Album habe ich Feuer gefangen.

  • Vor 3 Jahren

    Im Vergleich zum Vorgänger (und, wie ich mittlerweile erfahren habe, ja auch ein bisschen Geschwister-Album): Weniger Hits, aber dafür auch ohne die ganz schwer hörbaren Noise-Momente (Ausnahme höchstens: Looking Like Meat). Den Sound finde ich insgesamt sogar noch einen Tick besser, weil noch ausgefeilter und stärker horrorfixiert. Diggs als MC in beiden Teilen grandios, Gastrapper passen mMn auch hier nicht zu 100% rein, aber die Parts von Cam & China gefallen mir für sich mindestens so gut wie die von Benny & El Camino. In Summe hat Visions bei mir vmtl. die Nase vorn.

    Im Vergleich zum restlichen Genre: Wow. Zugegeben, ich bin nicht kein Horrorcore-Fan und -Kenner, es mag also an mir liegen, aber ich habe echt noch nix aus der Grusel-Ecke gehört, was so wirkungsvoll und gleichzeitig frei von jedem Trash-Faktor ist (das random Outkast-Zitat mal ausgeklammert).

    Im Vergleich zum Rest dieses Jahr: Ganz vorne dabei auf jeden Fall. Wieder 5/5