Claudio Sanchez erinnert mich an einen neuzeitlichen Monarchen, der, weit weg vom Boden der Tatsachen und abgeschottet durch Medienhype und Fanhysterie in seinem Luftschloss thront. Wird er der Müßigkeit überdrüssig, zieht er sich in die Abgeschiedenheit des höchsten aller Türme zurück. Dort …
warum so eine harte kritik? es zeugt von ignoranz, intolleranz und absoluter engstirnigkeit eine band auf einer plattform wie dieser so etwas von dermaßen zu diskreditieren.
coheed and cambria sind sehr wohl abwechslungsreich wie nie, durchkomponiert vom feinsten und in der umsetzung astrein. es muss ja nicht dem geschmack entsprechen, aber die leistung hinter dieser musik ist sicherlich anzuerkennen.
der typ wollte damals halt einfach mal seine abneigung gegen claudio sanchez loswerden, und die neue platte kam ihm da gerade recht. was soll's, wir wissen ja alle, dass das album phänomenal ist.
Find auch das die Discographie von ihnen bis jetz ohne Aussetzter briliant ist. Sicher sind sie etwas schräge Vögel aber was zählt ist am Ende die Musik und da find ich einfach nichts negatives. Wer braucht Kritiker wenn man sich selbst ein Bild machen kann
das erste ist das beste, roh, unausgereift, ehrlich, devil in jersey city. dagegen ist IV irgendwie abgehoben atmosphörisch und es klingt sehr, erm, "geplant", es ist irgendwie vorhersehbarer.
was aber nicht heißen soll, dass das album schlecht sei, alle 3 alben sind großartig, aber eben nicht gleich großartig.
dabei, auch september fall of troy und vll feist, august viellecht noch uffie, mit und die mediengruppe. aber nur vielleicht, man muss sein geld ja nicht noch mehr zum fenster rauswerfen, als man das eh schon tut.
Irgendwo hab ich mich schon darüber ausgelassen, find ich aber gerade nicht.
Ich fands leider ziemlich lieblos runtergespielt, der Fokus lag eher auf den poppigen Nummern und da war mir das alles zu nah an den Albumsachen dran. Ich find das schade, dass eine Band, die doch ihre Instrumente offensichtlich beherrscht, sich kaum etwas traut. Und mit "etwas trauen" meine ich nicht ellenlange Gitarrenschrubberei bei Final Cut. zweimal live gesehen, und beim zweiten mal fand ich das dann doch nur noch ermüdend.
was aber auch bedeutet, dass es beim ersten mal geil war. und da ich käptn zottel und seine willigen gehilfen noch nie live gesehen habe... ist doch eigentlich ein gutes konzert vorprogrammiert.
beim ersten mal fand ich es okay, aber nicht geil.
War kurz vor der Veröffentlichung von der Good Apollo. 10 Songs gespielt, glaub insgesamt knapp 70 Minuten. Davon 15 Final Cut - mir war das etwas zu wenig.
Aber ich will es dir nicht zerreden. Wie gesagt, ich überlege mir ja auch schon wieder hinzugehen und würde mich freuen, mit dir und fizze auf ein bierchen anzustoßen
ist schon in ordnung, dass du sagst, wie du es empfunden hast. so muss es doch sein. das hilft mir schon weiter, vor allem das mit den 70 minuten. sowas finde ich eine absolute unverschämtheit. nun ja, mal sehen, ich werde mir auf keinen fall vor anfang september eine karte kaufen.
Claudio Sanchez erinnert mich an einen neuzeitlichen Monarchen, der, weit weg vom Boden der Tatsachen und abgeschottet durch Medienhype und Fanhysterie in seinem Luftschloss thront. Wird er der Müßigkeit überdrüssig, zieht er sich in die Abgeschiedenheit des höchsten aller Türme zurück. Dort …
warum so eine harte kritik? es zeugt von ignoranz, intolleranz und absoluter engstirnigkeit eine band auf einer plattform wie dieser so etwas von dermaßen zu diskreditieren.
coheed and cambria sind sehr wohl abwechslungsreich wie nie, durchkomponiert vom feinsten und in der umsetzung astrein. es muss ja nicht dem geschmack entsprechen, aber die leistung hinter dieser musik ist sicherlich anzuerkennen.
beste grüße, a+t
Oh, auf die Review war ich damals auch sauer.
Eins der dicksten Alben EVER.
kannte die Review bislang noch nicht. Aber die Kritik ist wirklich heftig übertrieben. Bin froh, dass ich mir dieses Album zugelegt habe
Gab damals schon reichlich Protest, haha.
der typ wollte damals halt einfach mal seine abneigung gegen claudio sanchez loswerden, und die neue platte kam ihm da gerade recht. was soll's, wir wissen ja alle, dass das album phänomenal ist.
*word*
Find auch das die Discographie von ihnen bis jetz ohne Aussetzter briliant ist. Sicher sind sie etwas schräge Vögel aber was zählt ist am Ende die Musik und da find ich einfach nichts negatives. Wer braucht Kritiker wenn man sich selbst ein Bild machen kann
@.ashitaka (« Oh, auf die Review war ich damals auch sauer.
Eins der dicksten Alben EVER. »):
trotzdem das schwächste co&ca album.
du findest das debüt echt besser als die letzte?
so ein zufall, das tu ich nämlich auch.
das erste ist das beste, roh, unausgereift, ehrlich, devil in jersey city. dagegen ist IV irgendwie abgehoben atmosphörisch und es klingt sehr, erm, "geplant", es ist irgendwie vorhersehbarer.
was aber nicht heißen soll, dass das album schlecht sei, alle 3 alben sind großartig, aber eben nicht gleich großartig.
dass das erste das beste ist, sehe ich allerdings anders.
und was an devil in jersey city sooo grandios sein soll, werd ich wohl auch nie rausfinden
und? 30.09 gloria?
dabei, auch september fall of troy und vll feist, august viellecht noch uffie, mit und die mediengruppe. aber nur vielleicht, man muss sein geld ja nicht noch mehr zum fenster rauswerfen, als man das eh schon tut.
fucking hell, das mit dem konzert hatte ich gar nicht mitbekommen. muss mal schauen, da würde ich auch gerne hingehen.
eigentlich war ich von denen live ziemlich enttäuscht, andererseits waren Konzerte im Gloria bisher immer außrordentlich gelungen.
Und Sonntags passt mir auch ziemlich.
was war denn live an denen schlecht? (interessiert, weil ich auch keine kohle zum sinnlos aus dem fenster schmeißen habe.)
Irgendwo hab ich mich schon darüber ausgelassen, find ich aber gerade nicht.
Ich fands leider ziemlich lieblos runtergespielt, der Fokus lag eher auf den poppigen Nummern und da war mir das alles zu nah an den Albumsachen dran. Ich find das schade, dass eine Band, die doch ihre Instrumente offensichtlich beherrscht, sich kaum etwas traut. Und mit "etwas trauen" meine ich nicht ellenlange Gitarrenschrubberei bei Final Cut. zweimal live gesehen, und beim zweiten mal fand ich das dann doch nur noch ermüdend.
was aber auch bedeutet, dass es beim ersten mal geil war. und da ich käptn zottel und seine willigen gehilfen noch nie live gesehen habe... ist doch eigentlich ein gutes konzert vorprogrammiert.
beim ersten mal fand ich es okay, aber nicht geil.
War kurz vor der Veröffentlichung von der Good Apollo. 10 Songs gespielt, glaub insgesamt knapp 70 Minuten. Davon 15 Final Cut - mir war das etwas zu wenig.
Aber ich will es dir nicht zerreden. Wie gesagt, ich überlege mir ja auch schon wieder hinzugehen und würde mich freuen, mit dir und fizze auf ein bierchen anzustoßen
ist schon in ordnung, dass du sagst, wie du es empfunden hast. so muss es doch sein. das hilft mir schon weiter, vor allem das mit den 70 minuten. sowas finde ich eine absolute unverschämtheit. nun ja, mal sehen, ich werde mir auf keinen fall vor anfang september eine karte kaufen.
ich war 4 mal (oder waren es 5?) ziemlich bis extrem begeistert, du kannst fast nichts falsch machen olsen. und anstoßen, ey.