Courtney Barnett - " Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit"
VÖ: 20. März 2015 (Marathon Artists / House Anxiety (rough trade))
Aus dem Niemandsland australischer Singer/Songwriter-Abstrusität stapft eine mutige Frau mit großen Schritten heraus. Mit burschikosem Gesang und eigenwilligen Gitarren hebt sich Courtney Barnett ab. Von allem, was nach Beachtung lechzt oder Spektakel sucht.
Für mich sind es viereinhalb Sterne mit steigender Tendenz. Seit dem Fiona Apple Tipp von Kubischi hat mich kein Album einer Sängerin mehr derart in seinen Bann gezogen.
ja, tendiert für mich auch zu einer 5/5 (auf der laut-skala wohlbemerkt). einfach ein tolles album! sehr unbekümmert und unaufgeregt, trotzdem mit genügend tiefe. das album wird in der review auch gut eingefangen.
Wie so oft - wers mag sieht die Magie der kleinen Momente, wer nicht eher klassisches First-World-Problems-Geseier. Glücklicherweise zähle ich (zugegeben, nach kurzer Eingewöhnungsphase) eindeutig zur ersten Fraktion, mein persönlicher Liebling ist gleich die erste Nummer, aber fast jeder Song hat so seine Zeilen und/oder Momente. Mein untertänigster Dank gebührt dem Erwin-Ehrenmann-Preisträger 2015, der die Trommel so fleißig gerührt hat. Ach ja, sehr stimmige Rezi auch, nur dass da als Beispiel für den beschriebenen Gute-Laune-Pop außgerechnet "Dead Fox" steht, finde ich doch zumindest eigenwillig.
Aus dem Niemandsland australischer Singer/Songwriter-Abstrusität stapft eine mutige Frau mit großen Schritten heraus. Mit burschikosem Gesang und eigenwilligen Gitarren hebt sich Courtney Barnett ab. Von allem, was nach Beachtung lechzt oder Spektakel sucht.
Die 26-Jährige im casual Jeans-Look fährt …
Für mich sind es viereinhalb Sterne mit steigender Tendenz. Seit dem Fiona Apple Tipp von Kubischi hat mich kein Album einer Sängerin mehr derart in seinen Bann gezogen.
ja, tendiert für mich auch zu einer 5/5 (auf der laut-skala wohlbemerkt). einfach ein tolles album! sehr unbekümmert und unaufgeregt, trotzdem mit genügend tiefe. das album wird in der review auch gut eingefangen.
Ich empfange Sheryl Crow - vibes. (es gibt schlimmeres)
Ich empfange Sheryl Crow - vibes. (es gibt schlimmeres)
Wie so oft - wers mag sieht die Magie der kleinen Momente, wer nicht eher klassisches First-World-Problems-Geseier.
Glücklicherweise zähle ich (zugegeben, nach kurzer Eingewöhnungsphase) eindeutig zur ersten Fraktion, mein persönlicher Liebling ist gleich die erste Nummer, aber fast jeder Song hat so seine Zeilen und/oder Momente.
Mein untertänigster Dank gebührt dem Erwin-Ehrenmann-Preisträger 2015, der die Trommel so fleißig gerührt hat.
Ach ja, sehr stimmige Rezi auch, nur dass da als Beispiel für den beschriebenen Gute-Laune-Pop außgerechnet "Dead Fox" steht, finde ich doch zumindest eigenwillig.