Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn "Endtroducing" ausklingt. Ganz langsam ebbt der Trancezustand ab, man begibt sich wieder in die Realität, zieht den Kopf aus dem Soundkosmos, der in den 62 Minuten zuvor die Geschicke des eigenen Organismus lenkte. Stück für Stück tropfen die Alltagsgeräusche …

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