Der Detroiter Rapper Danny Brown veröffentliche vor rund drei Jahren mit "Old" ein Album, das nicht nur sehr eigenständig klang, sondern aufgrund seiner eingängigen Hooks in den USA die Top 20 erreichte. Somit könnte der 35-Jährige auf Nummer sicher gehen und eine weitere Platte mit Partytracks …
Schönes Review, Toni! Ich würde trotzdem die Höchstnote zücken. Obwohl sich mit "Get Hi" tatsächlich ein eindeutiger Schwachpunkt erkennen lässt, den ich aufgrund seiner unerträglich peinlichen Hook (sowohl Text als auch Klang) sogar skippen muss.
Kratzt wirklich fast an der Höchstnote, aber es braucht wegen der vielen unterschiedlichen Stilistiken und den abstrakten Beats auch wirklich etwas Zeit und mehrere Durchläufe.
Der Detroiter Rapper Danny Brown veröffentliche vor rund drei Jahren mit "Old" ein Album, das nicht nur sehr eigenständig klang, sondern aufgrund seiner eingängigen Hooks in den USA die Top 20 erreichte. Somit könnte der 35-Jährige auf Nummer sicher gehen und eine weitere Platte mit Partytracks …
Ich ficke nicht mit diesem Daniel Braun.
Besser isses!
Ich weiß bisher nicht so ganz, was ich davon halten soll...Aber dieser Toni muss mir mal erklären, was denn eine "fehlende Zahnlücke" sein soll.
Eine poetische Stilblüte. Leider habe ich versehentlich was übersehen im Text.
Ist korrigiert.
Heis zwar nicht Toni aber von der Sache her hat der Probant eben kein Zahnlücke. Der Ausdruck ist echt kurios.
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quod erat demonstrandum
Hast dich beim ersten Versuch vertippt, Nicklas?
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Schönes Review, Toni! Ich würde trotzdem die Höchstnote zücken. Obwohl sich mit "Get Hi" tatsächlich ein eindeutiger Schwachpunkt erkennen lässt, den ich aufgrund seiner unerträglich peinlichen Hook (sowohl Text als auch Klang) sogar skippen muss.
Kratzt wirklich fast an der Höchstnote, aber es braucht wegen der vielen unterschiedlichen Stilistiken und den abstrakten Beats auch wirklich etwas Zeit und mehrere Durchläufe.