Porträt

laut.de-Biographie

Die Vorboten

Kingdom Gone nannte sich die Band, in der Sänger Karsten Palitschka, Keyboarder Philipp Krätzer, Gitarrist Thomas Mende und Schlagzeuger Florian Herrmann bereits in trauter Eintracht durch Wismar lärmten.

2009 entschließen sie sich zum Namenswechsel in Die Vorboten, da sie sich fortan auf deutsche Texte konzentrieren wollen. Mit dem Namenswechsel steht auch ein Wechsel am Bass an, den fortan Stephan Schuster übernimmt. Zunächst machen sie mal kleine Schritte und veröffentlichen 2010 die EP "Anfang & Ende".

Darauf betiteln sie ihre Musik selber als Kraut Metal, orientieren sich aber weitgehend an den Kollegen von Die Apokalyptischen Reiter. Das ändert sich auch auf der nächsten EP "Lust & Laste" nur wenig und da sich kein Label so recht von den Wismarern überzeugen lassen will, gründen sie einfach mit den Kollegen von Alpha Tiger das Label Sonic Attack.

Dort veröffentlichen Die Vorboten das erste, volle Album "Aufschrei", ehe im Herbst mit "Sturm & Drang" bereits die dritte EP folgt. Auch live sind die Herren sehr umtriebig und stehen u.a. auf dem Wave Gotik Treffen 2001 oder im Vorprogramm von Dark Age auf der Bühne.

Mehr und mehr mischen sich auch diverse Rammstein-Zitate in den Sound der Band. Vor allem Keyboarder Philipp darf sich auf dem Ende 2012 erscheinenden "Existenz" so richtig austoben.

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