Porträt

laut.de-Biographie

Duncan Townsend

Die Liebe, die Liebe ... sie ist es, die den britischen Singer/Songwriter nach Deutschland treibt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren, zieht er mit seinen reisefreudigen Eltern zunächst zurück nach England, sammelt dort erste musikalische Erfahrungen und siedelt später der Freundin wegen nach Köln über.

Die Liebe zerbricht, dafür wächst eine andere Beziehung: die zur hanseatischen Metropole Hamburg, in der Duncan Townsend das berufliche Glück sucht.

"Ich mag das Wasser, den Hafen und die Architektur. Besonders inspiriert mich aber St. Pauli. Nicht nur durch die vielen Bars und legendären Clubs mit Livemusik, was für mich als Musiker natürlich eine spannende Sache ist, sondern auch die Geschichte, die dieser Stadtteil mit englischen Musikern verbindet."

"Ob Beatles, Bowie oder Joe Cocker, sie alle haben ihre musikalischen Spuren hinterlassen. Eine Inspirationsquelle, die 24 Stunden rund um die Uhr lebt und die einem das Gefühl gibt, fast alles könnte möglich sein."

Townsend wächst mit den Platten seines Vaters auf: John Lennon, Rolling Stones, Bob Dylan. Als Kind nimmt er Klavier- und Violinenunterricht, entdeckt später jedoch die Gitarre für sich und bringt sich das Spielen darauf selbst bei.

In Hamburg tritt er in Bars und Kneipen auf und sammelt Fans. Auch Produzent Andreas Herbig (Udo Lindenberg, A-ha, Ich + Ich) wird auf den Engländer mit den melodisch-eingängigen Songs zwischen Pop und Rock aufmerksam und unterstützt ihn bei seinem Debüt-Album.

Auftritte im Vorprogramm von Katie Melua oder Thomas Godoj vergrößern die Anhängerschaft, ein Duett mit Pop-Ikone Nena lässt den Bekanntheitsgrad steigen. Seiner Wahlheimat - und mittlerweile Herzensstadt - Hamburg widmet er zum Dank Lyrics und Videos.

Alben

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