VÖ: 1. Februar 2013 (Cooperative Music) Alternative
Es gibt Musiker, bei denen man nie genau weiß, was sie als nächstes aus dem Hut zaubern. Eels-Mastermind E gehört zu ihnen – ein Tausendsassa, der undefinierbare musikalische Spuren hinterlässt und jede vermeintlich klar strukturierte Soundlandschaft in einen undurchdringlichen Klangirrgarten …
die songs sind eine melange zwischen melancholie und psychedelic, trotz einigen quengelnden gittarenriffs und e. partielles geheule ... ein bezaubernd, extravagant u. schräges album.
Nach ein paar Durchläufen des Livestreams würd ich das Teil ein ordentliches, aber für Mr.E durchschnittliches Album nennen. Alles schön knarzig und wie gewohnt, aber kein überrascheneder Hammersong dabei. Für einen Albumkauf reicht es diesmal wohl eher nicht.
Es gibt Musiker, bei denen man nie genau weiß, was sie als nächstes aus dem Hut zaubern. Eels-Mastermind E gehört zu ihnen – ein Tausendsassa, der undefinierbare musikalische Spuren hinterlässt und jede vermeintlich klar strukturierte Soundlandschaft in einen undurchdringlichen Klangirrgarten …
Chef-Band die Chefs wie ich schon Chef-ewig hören, yo.
Ganz erträgliche Platte, aber es fehlt der eine Glanzpunkt, sowas wie "The Other Shoe".
die songs sind eine melange zwischen melancholie und psychedelic, trotz einigen quengelnden gittarenriffs und e. partielles geheule ... ein bezaubernd, extravagant u. schräges album.
lapacho, bist du mit der Zotterschokolade verwandt? Die haben auch eine Lapacho...(oder eine so ähnliche) Schokoladensorte.
Nach ein paar Durchläufen des Livestreams würd ich das Teil ein ordentliches, aber für Mr.E durchschnittliches Album nennen. Alles schön knarzig und wie gewohnt, aber kein überrascheneder Hammersong dabei. Für einen Albumkauf reicht es diesmal wohl eher nicht.
just wonderful and glorious, yessss