ein wenig angestaubt aber insgesamt ein feines album. wer elo nur durch ‚don’t bring me’ down oder gar ihrer zusammenarbeit mit (umpf) olivia newton-john kennt, werden die ohren flattern vor musikalischem genuss – eine mischung zwischen artpop, klassikrock, prog! das letzte werk mit einem hauch von roy woods geist des elo - bevor jeff lynne in den mainstream mit z.t. sehr peinlichen produktionen abdriftete
ein wenig angestaubt aber insgesamt ein feines album. wer elo nur durch ‚don’t bring me’ down oder gar ihrer zusammenarbeit mit (umpf) olivia newton-john kennt, werden die ohren flattern vor musikalischem genuss – eine mischung zwischen artpop, klassikrock, prog! das letzte werk mit einem hauch von roy woods geist des elo - bevor jeff lynne in den mainstream mit z.t. sehr peinlichen produktionen abdriftete