VÖ: 4. August 2017 (Starwatch Entertainment (Universal)) Metal/Heavy
Es ist immer schwer zu sagen, wem Cover-Alben eigentlich gefallen wollen. Sollen musikalische Neuinterpretationen Fans der Ursprungsmusik neue Perspektiven auf ihre Lieblingslieder aufzeigen? Oder soll es eher Musik aus einem fremden Fahrwasser in ein neues Genre integrieren? Jedenfalls unterschätzt …
Mir gefällts. Die Originale sind ja auch oftmals nicht gerade kompositorisch wertvoll und in der aufgeblasenen Metalvariante kommt dann wenigstens etwas Atmosphäre auf. Warum man aber ausgerechnet ein Coveralbum braucht, erschließt sich mir hinten und vorne nicht. Die vier Damen haben allesamt grandiose Stimmen. Daher sollte man damit eigene Kompositionen füllen, damit diese Stimmen auch richtig zur Geltung kommen.
Ich halte nicht viel von Kritiken! Weil es sollte für jeden und alles gelten: Höre NIE was andere sagen! Bilde dir DEINE eigene Meinung! So und nicht anders sollte es sein.
Manchmal schon lustig, dass man beim ersten Anhören, einer in den Medien hoch angepriesenen, Platte, das gleiche denkt, was man im Text des Autors liest (Nur nicht so professionell und differenziert ausgedrückt ). Ich danke "Spotify" für die Möglichkeit, sich Alben anzuhören, bevor man sie kauft. Denn auf dem alt hergebrachten Weg wären wieder 20€ für einen der vielen nutzlosen Staubfänger im CD-Regal verloren gewesen, die sich dort im ungeliebten untersten Fach zusammen quetschen. Ich hab nach fünf, gefühlt immer gleich klingenden, Liedern wieder auf interessantere Musik gewechselt. Die nette TV-Werbung verspricht wie so oft viel mehr, als man dann geboten bekommt, sei es beim Geschmack diverser Knorr-Fertiggerichte oder eben wie in diesem Fall, bei abwechslungsarmer Musik...
Unglaublich wie schlecht man ein gelungenes Werk besprechen kann. Minimum die bekanntesten Songs wie Unfaithful, Impossible und Paparazzi sind alleine das Hören wert. Tolle Umsetzung und eine Bereicherung in der neuen Version. Prognose: Man wird noch viel von den Damen hören,
Sorry aber Exit Eden sollten uns einen gefallen tun und das Projekt beenden und in die Tonne kloppen. Ich kann nicht begreifen wie so tolle Sängerinnen wie Amanda, Marina und Clementine ihre Stimmen für so einen Müll verschwenden. Alle drei sind mit eigenen Projekten recht erfolgreich unterwegs und dann lassen die sich überreden bei sowas mit zu machen. Anna Brunner habe ich bewusst außen vor gelassen , da sie aufgrund der Tatsache, dass die mit dem Produzenten (Hannes Braun von Kissin Dynamite) liiert ist und für das Produzententeam arbeitet (Elephant Music in Flensburg) und so zu Exit Eden gekommen ist. Sonst würde die Frau niemand kennen. Wer mit so einer Stimme nicht selber einen Erfolg schafft... aber nun gut. Wenn man schon ein solches Projekt ins Leben ruft, dann sollte man auch öfters mal einen Liveauftritt machen . In den letzten 2 Jahren waren es vielleicht 5 Festivals und 1 Clubkonzert! So wird da nix meine Damen. Und auf Festival zu dritt fahren und dort von Band zu singen ist auch nicht gerade förderlich, Planung ist alles.
Es ist immer schwer zu sagen, wem Cover-Alben eigentlich gefallen wollen. Sollen musikalische Neuinterpretationen Fans der Ursprungsmusik neue Perspektiven auf ihre Lieblingslieder aufzeigen? Oder soll es eher Musik aus einem fremden Fahrwasser in ein neues Genre integrieren? Jedenfalls unterschätzt …
last exit dark tenor! schöne grablegung
Mir gefällts. Die Originale sind ja auch oftmals nicht gerade kompositorisch wertvoll und in der aufgeblasenen Metalvariante kommt dann wenigstens etwas Atmosphäre auf. Warum man aber ausgerechnet ein Coveralbum braucht, erschließt sich mir hinten und vorne nicht. Die vier Damen haben allesamt grandiose Stimmen. Daher sollte man damit eigene Kompositionen füllen, damit diese Stimmen auch richtig zur Geltung kommen.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Ich halte nicht viel von Kritiken! Weil es sollte für jeden und alles gelten: Höre NIE was andere sagen! Bilde dir DEINE eigene Meinung! So und nicht anders sollte es sein.
Manchmal schon lustig, dass man beim ersten Anhören, einer in den Medien hoch angepriesenen, Platte, das gleiche denkt, was man im Text des Autors liest (Nur nicht so professionell und differenziert ausgedrückt ).
Ich danke "Spotify" für die Möglichkeit, sich Alben anzuhören, bevor man sie kauft. Denn auf dem alt hergebrachten Weg wären wieder 20€ für einen der vielen nutzlosen Staubfänger im CD-Regal verloren gewesen, die sich dort im ungeliebten untersten Fach zusammen quetschen.
Ich hab nach fünf, gefühlt immer gleich klingenden, Liedern wieder auf interessantere Musik gewechselt.
Die nette TV-Werbung verspricht wie so oft viel mehr, als man dann geboten bekommt, sei es beim Geschmack diverser Knorr-Fertiggerichte oder eben wie in diesem Fall, bei abwechslungsarmer Musik...
Reißbrettmetal für Schwermetallanalphabeten. Wird seine Käufer finden.
Unglaublich wie schlecht man ein gelungenes Werk besprechen kann. Minimum die bekanntesten Songs wie Unfaithful, Impossible und Paparazzi sind alleine das Hören wert. Tolle Umsetzung und eine Bereicherung in der neuen Version. Prognose: Man wird noch viel von den Damen hören,
Sorry aber Exit Eden sollten uns einen gefallen tun und das Projekt beenden und in die Tonne kloppen. Ich kann nicht begreifen wie so tolle Sängerinnen wie Amanda, Marina und Clementine ihre Stimmen für so einen Müll verschwenden. Alle drei sind mit eigenen Projekten recht erfolgreich unterwegs und dann lassen die sich überreden bei sowas mit zu machen. Anna Brunner habe ich bewusst außen vor gelassen , da sie aufgrund der Tatsache, dass die mit dem Produzenten (Hannes Braun von Kissin Dynamite) liiert ist und für das Produzententeam arbeitet (Elephant Music in Flensburg) und so zu Exit Eden gekommen ist. Sonst würde die Frau niemand kennen. Wer mit so einer Stimme nicht selber einen Erfolg schafft... aber nun gut. Wenn man schon ein solches Projekt ins Leben ruft, dann sollte man auch öfters mal einen Liveauftritt machen . In den letzten 2 Jahren waren es vielleicht 5 Festivals und 1 Clubkonzert! So wird da nix meine Damen. Und auf Festival zu dritt fahren und dort von Band zu singen ist auch nicht gerade förderlich, Planung ist alles.