Nach 16 Jahren Pogo, Moshpit und Bier, nach 16 Jahren Rockstar-Attitüde, Freiheitsdrang und Fuck-It-Haltung wendet sich die US-amerikanische Hardcore-Band Falling In Reverse neuen Themen zu. Zeitgeistgerecht steht auf "Popular Monster" die psychologische Selbstinspektion auf der Agenda, es geht um …

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  • Vor 4 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Monaten

    Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum, sobald das Wort Hardcore hier fällt, immer nur die furchtbarste Grütze irgendwo zwischen New Metal und Emo-Pop hervorgezerrt wird. Wie schon drölf mal geschrieben, interessante Alterrnativen gibt es genug.

    Viel besser z.B.: erstes Albung von Yosemite In Black. Sehr gut produzierter, moderner Hardcore mit naiser Stoner Rock Schlagseite:
    https://www.youtube.com/watch?v=dKorOwxrWuQ

    Außerdem haben auch GEL gerade ne neue EP draußen, die ebenfalls sehr gelungen ist:
    https://www.youtube.com/watch?v=mCeggU_uzSM

  • Vor 4 Monaten

    ungehört 1/5, schlimmste und peinlichste Band des Genres

  • Vor 4 Monaten

    Ungehört 1/5, definitiv keine Band bzw. Bandleader, der in irgendeiner Form eine Plattform verdient hat.

  • Vor 4 Monaten

    Komplett oberflächliche Beurteilung: War Emo, als es cool war, hat sich facetats machen lassen, als es cool war, trägt jetzt mullet, weil es (angeblich) wieder cool ist.

    Hardcore trendy?

  • Vor 4 Monaten

    Die Review kann doch nicht ernst gemeint sein. Das beste was man hierrüber noch sagen kann ist dass die Mitglieder zumindest auf technischer Ebene kompetent sind. Heißt aber nicht dass deren Musik trotzdem kein musikalischer Totalausfall ist. Gefühlt mit jedem neuen Track stellen die sich aufs neue gegen den guten Geschmack. Also wirklich, ich hab selten eine Band gesehen die so wenig Gespür für Ästhetik hat. Die Texte sind dermaßen cringe, edgy, die Musikvideos ebenfalls. Musikalisch klingt dass alles wie Stadion Rock in seiner schlimmsten Form. Die Rap Parts klingen wie NF und damit ist eigentlich auch alles gesagt. Dazu dann noch komplett überladene Produktion die einfach nur schrecklich ist. Kein Song hat auch irgendwie mal nen Moment der einem Atmen lässt. Alle 30sec wird von Rap zu Emo und dann wieder zu Metal geswitcht. Also zusammengefasst beinhaltet dieses Album alles was ein schlechtes Album ausmacht und jeden Indikator der für schlechte Musik und Songwriting steht auf einmal. Selbst das Cover ist Müll. Wirklich, das hier ist Gamer Musik in ihrer schlimmsten Form. Manche Tracks könnten wirklich als theme Song für's nächste CoD dienen. Definitiv Top 5 der schlechtesten Alben der letzten 10 Jahre, würde sogar all time sagen. Dazu kommt ja noch dass Ronnie Radke als Person ein dermaßen unsympathischer und peinlicher Typ ist. Für mich unbegreiflich wie hier 3/5 zusammen kommen. Wäre für mich die selbstverständlichste 1/5 die man geben kann. Selbst Lil Xan sein Album damals war besser. Das hatte mit Betrayed wenigstens einen guten Track und über die restlichen Songs konnte man halt einfach lachen weil sie so schlecht waren. Diedes Album hier ist einfach nur schlecht und zum Fremdschämen.

  • Vor 4 Monaten

    Hardcore? Psychologische Selbstinspektion? Er heult das ganze Album lang nur über Cancel Culture, dass man ja nichts mehr sagen dürfe und was für ein musikalisch genialer Trendsetter er doch sei. Kurzum er ist auf dem Album der gleiche hs wie auf Twitter und auf der Bühne.

    • Vor 4 Monaten

      Frag mal Sarrazin, Naidoo, Pirincci oder Harald Martenstein wie das mit der Cancel Culture läuft oder wer alles während der "Pandemie" seinen Job verlor, weil er die falsche Meinung hatte.

    • Vor 4 Monaten

      Frag mal Walter Lübcke, die Opfer der NSU oder eines der anderen der etwa 200 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990 wie das mit der Cancel Culture läuft.

    • Vor 2 Monaten

      Frag mal die ganzen „Pieks-Opfer“ deren Klagen und Stimmen verunglimpft werden und deren Zahl verheimlicht wird und frag die ganzen Opfer „solinger Schneide-Küchenuntensilien“ und frag die ganzen Opfer von spontaner „unfreiwilliger Gruppen-Beglückungen“. Frag die ganzen „Einzelfälle“ frag die ganzen bösen Influenzaer und YouTuber deren Wohnungen durchsucht wurden. Sie alle können dir ganz gut von cancel culture erzählen.

      Und bevor irgendwelche Missverständnisse aufkommen, „Nasssizz“ finde ich sche……. Das Fäkalwort für diese Leute kannst du dir denken.

  • Vor 3 Monaten

    Grenzdebiler Tiktokcore von dem allerletzten Müllmenschen für oberflächliche Trottel wie Punkrock MBA und Social Media Trendchaser, die sich seit MGKs Genrewechsel erstmals die Haare gefärbt haben und beim Alter ihrer Freundin großzügig aufrunden.

  • Vor 3 Monaten

    pretentious garbage mit einem erwiesenen Dummkopf an vorderster Bandfront. Ziemliches Gewese um die überproduzierten Videos dazu, die versuchen wohl etwas zu kaschieren, wie eine teuer duftende Sauce im Restaurant den stinkenden Fisch

  • Vor 3 Monaten

    ich habe literarisch keine ahnung wer das ist und was er gemacht hat, aber habe 2-3 lieder bei spoti angezeigt bekommen. für sport absolut in ordnung

  • Vor 3 Monaten

    Hört euch doch wenigstens die Speed Platte an, oder schaut wer alles beim Sound And Fury war..

  • Vor 3 Monaten

    Sieben Jahre ist es nun her, dass Falling in Reverse um Ronnie Radke ihr letztes Album "Coming Home" veröffentlichten.
    Seitdem wollte man die ganze Kreativität nur noch in einzelne Singles fließen lassen, um ein zufriedenstellenderes Ergebnis zu erzielen.

    Das Album "Popular Monster" stellt eine Sammlung eben dieser Singles (mit Ausnahme von Losing my mind, Losing my life, Drugs) der letzten sieben Jahre dar und bietet zusätzlich interessante "Filler"-Tracks.
    Gelungen, würde ich sagen.
    Man hört an der Variabilität der Songs (Post Hardcore, Country, Pop, HipHop) und der Dynamik innerhalb eines Songs (wechselnde Tempi, Instrumentalisierung, Gesangsart, Lautstärke) wieviel Zeit Investiert wurde.
    An der Qualität merkt man, dass nicht unter Zeitdruck an einem Album gearbeitet wurde, das in der Regel alle 2 Jahre entstehen muss, um im Gespräch zu bleiben.

    Der Sound ist laut abgemischt, die einzelnen Spuren sind dabei gut aufeinander abgestimmt.

    Ein Sammelalbum, das seinen Namen wirklich verdient

    5/5