Amerika, Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten in Sachen Imperialismus, maßlosem Gewinnstreben und Rassismus. Zeit, was daran zu ändern, denkt sich Jason Aalon Butler und löst kurzerhand seine bis dato erfolgreiche Formation Letlive auf und begibt sich auf die Pfade großer kultureller Umstürzler …
Album ist ganz geil geworden. Kann man schon hören. Aber gab letzten (3-4) Jahre hinweg eigentlich eine recht virile "rapcore"/Crossover szene, die sehr gute Alben produziert hat. Völlig losgelöst und unabhängig von (den overhypten) prophets of rage
Finds schon ganz nice, aber politische Rapcore-Anleihen hat Butler auch schon bei .letlive gehabt (vor allem auf The Blackest Beautiful), keine Ahnung, warum er das nicht einfahc damit gemacht hat.
Amerika, Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten in Sachen Imperialismus, maßlosem Gewinnstreben und Rassismus. Zeit, was daran zu ändern, denkt sich Jason Aalon Butler und löst kurzerhand seine bis dato erfolgreiche Formation Letlive auf und begibt sich auf die Pfade großer kultureller Umstürzler …
Album ist ganz geil geworden. Kann man schon hören. Aber gab letzten (3-4) Jahre hinweg eigentlich eine recht virile "rapcore"/Crossover szene, die sehr gute Alben produziert hat. Völlig losgelöst und unabhängig von (den overhypten) prophets of rage
Finds schon ganz nice, aber politische Rapcore-Anleihen hat Butler auch schon bei .letlive gehabt (vor allem auf The Blackest Beautiful), keine Ahnung, warum er das nicht einfahc damit gemacht hat.
schöne review, wird angehört!!