"Shadows": Der Songtitel passt irgendwie total zu den Future Islands. Die Kompositionen der Band um Frontmann Samuel T. Herring besitzen nie ein klares, fleischiges Antlitz, sondern erscheinen uns irgendwie durchsichtig und neblig. Als dunkler, tanzender Schatten eben, der uns umschlingt und fasziniert.
Hat mich nach dem ersten Hören nicht gerade begeistert. Statt dem aktuellen Album kann man einfach auch nochmal den Vorgänger hören. Große Unterschiede seh ich da nicht (nur das etwa ein Überhit wie "Seasons" fehlt). Das wäre ja kein Problem, aber irgendwie "sättigt" mich der Vorgänger schon ausreichend.
"Shadows": Der Songtitel passt irgendwie total zu den Future Islands. Die Kompositionen der Band um Frontmann Samuel T. Herring besitzen nie ein klares, fleischiges Antlitz, sondern erscheinen uns irgendwie durchsichtig und neblig. Als dunkler, tanzender Schatten eben, der uns umschlingt und fasziniert.
Hat mich nach dem ersten Hören nicht gerade begeistert. Statt dem aktuellen Album kann man einfach auch nochmal den Vorgänger hören. Große Unterschiede seh ich da nicht (nur das etwa ein Überhit wie "Seasons" fehlt). Das wäre ja kein Problem, aber irgendwie "sättigt" mich der Vorgänger schon ausreichend.
Ich feier gerade das "Dfjsdflsdpeok", danke!