22. September 2017

"Stewart lockte uns mit Pasta!"

Interview geführt von

Fünfzehn Jahre lang hat Stewart Copeland keinen Longplayer mehr veröffentlicht – und hatte dies auch weiterhin nicht vor. In Italien wollte Copeland ja nur in Ruhe Spaghetti essen, Rotwein trinken und das Ambiente genießen. Weil sich aber seit Jahren bei seinen Mailand-Besuchen immer wieder Shows mit dem Keyboarder und Produzenten Vittorio Cosma sowie wechselnder Besetzung ergaben, stand irgendwann die Frage im Raum, ob man nicht doch ein gemeinsames Album machen wollte.

Das Line-Up entpuppte sich als ausgesprochen exquisit: Zum Schlagzeuger von The Police (der bei Gizmodrome den Frontman gibt) gesellen sich weitere Hochkaräter: Adrian Belew (Gitarrenarchitekt bei Frank Zappa, David Bowie und King Crimson) sowie Mark E. King (Bassist von Level 42). Die Prämisse: Copeland stellt die Songs in den Raum, alle probieren kurz rum und ab ins Studio. Dabei schaffen Gizmodrome einen "Sound, der tatsächlich eine recht gute Schnittmenge der Karrieren der Mitwirkenden abbildet", wie Kollege Berger in seiner Rezension des eben erschienenen Debütalbums attestiert. Wir trafen Stewart Copeland und Adrian Belew zum Gespräch in Berlin.

Wann und wo habt ihr beide euch das erste Mal getroffen?

Adrian Belew: Wir wissen nicht mehr genau, wann wir uns getroffen haben, aber es war irgendwann in den Achtzigern, so um 1985 herum. Wir wurden mit Stanley Clarke zusammengewürfelt, um eine Show in San Francisco zu spielen. Sie hieß "Rockmusic In Films" oder so ähnlich. Jeder von uns spielte einen seiner Songs – wir hatten alle ein Stück in einem Film. Das war genau eine Nacht – und dann habe ich Stewart bis jetzt nicht mehr gesehen.

Stewart Copeland: Den Song, den wir damals spielten – "Big Electric Cat", den werden wir vielleicht auch jetzt wieder spielen, der blieb mir im Gedächtnis.

Adrian Belew: Ja, das war das Stück von mir, das in dem Film war. Ein wahrhaft scheußlicher Film übrigens.

Stewart, dein letzter Longplayer ist 15 Jahre her. Natürlich warst du sehr aktiv, aber wieso 15 Jahre?

Copeland: Das hier läuft alles auf einen Fehler hinaus. Das war nicht mein Plan! Mein Plan lief gut, ich wollte ein echter Musiker sein, der fancy Scheiß für Orchester schreibt, mit der Chicago Symphony spielt, Opern schreibt. Das lief großartig, bis ich einen Anruf von meinem Freund Vittorio Cosma erhielt – und dazu gibt es eine Hintergrundgeschichte. Seit vielen Jahren fahre ich jeden Sommer nach Italien, einfach nur um in Italien zu sein – und vielleicht ein paar Shows zu spielen, in Schlössern, auf Plätzen, la dolce vita! Vittorio ist da meine Connection, wir trommeln immer ein paar Männer zusammen und spielen unter dem Namen Gizmodrome. Nach zehn Jahren hatten wir jede Menge Material zusammen. Ich fahre nicht nach Italien, um irgendetwas zu promoten, meine Karriere weiterzutreiben. Die Agenda ist Pasta! Und dann ruft Vittorio an und meint: "Da gibt's ne Plattenfirma, wieso machen wir diesen Sommer kein Album?", worauf hin ich meinte: "Okay!" Aber er fuhr noch fort: "Übrigens, ich glaube, ich kann Adrian Belew dafür gewinnen". Das machte die Sache für mich um einiges ernster. "Scheiße", dachte ich mir, "wenn wir das jetzt echt noch ein paar Nummern größer machen, dann holen wir uns besser Mark an Bord". Ich schrieb also Mark eine SMS, und noch während ich mit Vittorio telefonierte, schrieb Mark zurück: "Was auch immer… ich bin dabei". Innerhalb von zwanzig Minuten buchten drei Travel-Agents Flüge nach Mailand.

Hast du in Mailand Equipment stehen?

Copeland: Nein, es ging dabei wirklich stets einfach darum, einzustecken und loszuspielen. Welches Drumkit auch immer da steht, welche Musiker auch immer dabei sind. Als Adrian also zu uns ins Studio kommt, denkt er, er spielt da jetzt für Stewarts Projekt vier Songs ein. Wir haben ihn nicht eher rausgelassen, bis wir zwölf Stücke hatten.

Belew: Das ist wahr, als ich im Studio ankam, dachte ich, ich würde jetzt einfach ein paar Gitarren für Stewart einspielen – und fand die Idee toll. Ich liebe es, nach Italien zu kommen, wie jeder andere auch. Wir trafen uns in diesem wunderschönen großen Aufnahmeraum und wir begannen wirklich zusammen zu spielen, die Songs gemeinsam auszuchecken. Dann gingen wir ins Studio, spielten drei Takes ein und sagten: "Okay, weiter zum nächsten. Overdubs machen wir später". Am Ende des zweiten Tages dachte ich mir schließlich: "Mann, das ist so gut, was hier passiert, wir genießen es so sehr, miteinander zu spielen, da ist dieser tolle Vibe … wir sind eine Gruppe von lustigen alten Typen. Vielleicht sollten wir ja etwas mehr machen!" Die anderen dachten das gleiche. Nach drei oder vier Tagen sprachen wir also darüber, ob das jetzt eine Band ist und wir vielleicht Liveshows spielen sollen?

Copeland: Zum einen ist es wie gesagt ein Unfall, ich wollte ein echter Musiker sein und plötzlich war ich wieder in diesem Studio und machte ein Rockalbum. Aber dann habe ich einen Plan ausgebrütet: Eine Umgebung zu schaffen, in der ein paar Songs da sind, in der jeder Sachen ausprobiert und wir in verschiedene Richtungen gehen. Bis Adrian der Knopf aufgeht und Mark der Knopf aufgeht, dass diese Sache auch ihnen gehört! Mit Gizmodrome ist die einzige Agenda, das Haus zu rocken. Es geht nicht um die jungen Leute oder um Radio-Airplay. Ich zeige Adrian ein Riff, er versteht es in einem Atemzug und treibt es weiter. Es ist nicht "Stewarts Projekt", es ist eine Band – und als das klar war, begannen die Funken wirklich zu sprühen.

Belew: Siehst du, genau so hat er uns ausgetrickst. Er lockte uns mit jeder Menge Gratis-Pasta, viel Spaß und starkem Alkoholkonsum – okay, das letzte war gelogen – und plötzlich kommen wir hin und die Musik ist erstaunlich. Stewart spielte uns die Tracks vor und ich wusste sofort, wohin ich damit gehen will.

Copeland: Und genau das taten wir! Wir verließen uns auf unseren Instinkt.

Belew: Das war wie gemacht dafür, was mich am Gitarre spielen interessiert. Es ist genau das, was ich gerne mache – sie schrieben die perfekten Songs, die mir erlaubten, auszuflippen. Mark King hat sich auch genau nach der Musik gerichtet und hat es somit auch zu seinem eigenen Projekt gemacht. Man hört keinen Slap-Bass, für den er so berühmt ist, den er sogar erfunden hat. Er macht das, was der Song braucht. Er spielt sogar viel mit dem Plektrum. Seine Bass-Parts sind brillant, passen wunderbar zu dem, was Stewart macht. Und Vittorio ist ein Zauberer am Keyboard, Produzent und in Italien ziemlich bekannt. Plötzlich taucht da also diese – ich hasse dieses Wort – Supergroup aus dem Nichts auf! Ich freue mich übrigens schon unglaublich darauf, diese Musik live zu spielen. Weil so viel Spaß es auch gemacht hat, sie aufzunehmen – live zu spielen, das wird ein Picknick!

Copeland: Beim Einspielen war eines wichtig: Die Fehler, dieser X-Faktor, die Magie, das Brutzeln. Das kriegt man nicht, wenn man zu viel analysiert. Wir schauten uns eine halbe Stunde lang die einzelnen Teile an und nahmen dann sofort ein paar Takes auf. Selten mehr als vier. Wir haben alle kurze Aufmerksamkeitsspannen. Meistens benutzten wir den zweiten Take. Beim ersten Take bekommt man den Sound, der zweite Take ist dann wild, der dritte Take wird tighter, dann macht man eventuell einen vierten. Am Ende erkennt man dann meistens, dass der zweite Take der beste ist, weil er die richtige Mischung aus abgefuckt und fokussiert ist. Diese Spontanität kann man auf der Platte hören. Sie hatten die Songs bis zwanzig Minuten vor der Aufnahme ja nicht mal gehört. Das war fast schon die Formel von The Police: Sting hat die Songs immer erst dann aus dem Hut gezaubert, als wir kurz vor dem Aufnehmen waren. Zwanzig Minuten später nahmen wir die Songs auf, mit denen ich dreißig Jahre später immer noch in Verbindung gebracht werde. Ich mag das gerne – aber denk beim nächsten Mal dran, wenn du ein Police-Album hörst: Der Drummer hörte den Song zwanzig Minuten vor der Aufnahme das erste Mal. Das stimmt bei Gizmodrome genauso.

Belew: Alles, was ich auf dieser Platte gespielt habe, fiel mir just in dem Moment ein. Wir reden hier von den Backing Tracks. Sobald die fertig waren, brachten wir mein Equipment in den Kontrollraum. Dann hieß es: Zeit, ein paar lustige Sachen darüber zu spielen! Feenstaub, flammende Soli…

Copeland: Es macht Spaß, im Studio und mit dem Studio zuarbeiten, all jene Tricks zu nutzen.

Belew: Als sie mich ins Studio holten und ich mein Zeug drauf spielte, waren sie so enthusiastisch, dass ich nach einem Take fragte: Okay, das gefällt euch? Was soll ich als nächstes machen? Jetzt steh ich aber vor dem Problem, dass ich alles lernen muss, was ich auf der Platte so getrieben habe.

Copeland: Ja, und? Ich muss rausgehen und etwas komplett Neues machen – mich mit einer Gitarre hinstellen und spielen! Ich werde nur so tun, als ob ich spiele, während Adrian wirklich spielt. Ich werde ein Gitarrengesicht aufsetzen! Wenns in E, A oder D ist, bin ich im Trockenen. Du musst dir deine Parts auschecken? Ich muss da was vollkommen Neues machen!

Belew: Er ist manchmal der Frontman, manchmal spielt er aber auch Schlagzeug. Wir wissen, dass wir die Leute nicht wegschicken können, ohne dass Stewart auf seine großartige Art Schlagzeug spielt. Er ist der Geschichtenerzähler im Song – und wenn jemand singt, dann er. Mark und ich singen Refrains, das ist toll, weil unsere Stimmen gut zusammen passen. Aber Stewart hat es sich aufgehalst zu sagen, dass er sich nach vorne stellen muss.

"Taylor Hawkins war ganz schön nervös"

Stewart, das Frontman-Ding hast du ja bereits mit den Foo Fighters geübt! [Bei einem gemeinsamen Auftritt holten die Foo Fighters Copeland für einen Song von Copelands erstem Solo-Album "Klark Kent" ans Mikrophon, Taylor Hawkins übernahm den Drum-Part; Anm.]

Copeland: Ah, du kennst diese Geschichte also. Ich dachte mir damals "Okay, lasst uns es tun, Leute", während Taylor ganz schön nervös war.

Belew: Nach der Geschichte meinte Stewart: "Ich möchte nicht mehr Holzhacken!"

Copeland: Ich liebe es, Schlagzeug zu spielen, und ich tue es gerne, weil ich es gut kann. Es macht schließlich Spaß, Dinge zu tun, die man gut kann. An jenem Abend mit den Foo Fighters gaben sie mir einen Geschmack auf etwas Neues. Am Schlagzeug haben wir den Level-42-Drummer Peter Biggins. Wir haben die Rhythmus-Sektion aus der Hölle! Mark spielt so wie noch nie zuvor, an Pete werde ich noch arbeiten! Ich werde ihn auflockern, ihm afrikanische Rolls zeigen.

Adrian, wenn du ins Studio gerufen wirst, aber keinen einzigen Song gehört hast: Wie bereitest du dein Setup vor? Woher weißt du, welche Effekte du beispielsweise mitnimmst?

Belew: Ich hab mein Equipment mittlerweile so reduziert, dass es so portabel wie nur irgendwie möglich ist. Ich habe mein System so runtergefahren, dass alles aus einer Box kommt – und ich kann damit all das machen, was ich jemals mit allem anderen Equipment in der Vergangenheit machte. Du möchtest den Elephant-Sound? Kann ich damit machen. Aber mich interessiert sowieso das Neue immer mehr. Ich kam gerade von einer Tour mit meinem Powertrio, hatte mein Tour-Rig dabei. Das sind jetzt meine Werkzeuge – und die Werkzeugkiste ist mittlerweile echt klein. Ich bin da stolz drauf. Mittlerweile nutze ich sogar einen Computer, weil ich satt habe, immer so viel Equipment quer über den Globus zu schleppen. Ich kriege aus dem kleinen System jede Menge raus. Ich nutze nicht mal mehr Amps – fahre mit meinem System direkt in die PA, da muss nicht mal mehr was gemischt werden.

Copeland: Diese ganzen Mauern an Marshall-Amps, die du auf der Bühne sehen wirst – die gehören alle mir! Wenn Mister Belew mit seiner kleinen Box im Studio ankommt, dann ist er bereit für alles. Er könnte einen Madonna-Track spielen, eine Sex-Pistols-Reunion machen oder die Marslandung. Er ist bereit!

Bei dir, Stewart, sagt man, dass du dich im Studio nicht gerne zu lang um Sachen wie Mikrophonierung und dergleichen kümmerst.

Copeland: Und das bringt uns zur nächsten Geschichte. Claudio Dentes, der Typ, der mit Vittorio die Plattenfirma fand, war bei den Aufnahmen dabei. "Wartet mal Jungs", sagte Claudio, "Dieses Sennheiser hier, gebt mir lieber ein SM57". Cool, dachten wir, unser Manager kennt sich aus. Beim nächsten Song meinte er: "Versucht es doch mal in A-Dur!". Und plötzlich konnte ich es singen. Dann realisierte ich erst, dass er gar nicht unser Manager, sondern ein Produzent ist! Erst dann erzählte mir Vittorio, dass Claudio jede Menge Alben produziert hat, Elio e le Storie Tese und Carla Bruni zum Beispiel, viele italienische Hits. Ich wurde noch nie produziert, ich hatte zum ersten Mal einen Produzenten, der mir was sagte.

Belew: Das war ein Erleuchtungsmoment. Mitten in den Aufnahmen sagte Stewart zu Claudio: "Moment mal, du bist ja unser Produzent. Ich hatte noch nie jemanden, der mich produziert!"

Copeland: "Gut, dann zahlst du aber auch das Abendessen". Ich hatte also Vertrauen in ihn, und dann meint er plötzlich: "Der Chorus ist nicht gut genug". "Was zur Hölle sagst du da?" (imitiert italienischen Akzent) "Lalala, Italia, Olive oil, lala, just try". Dann habe ich es eben versucht.

Belew: Er ist ein charmanter Bösewicht.

Copeland: Ein charmanter Bösewicht, und er kann wie Muhammad Ali Schlägen ausweichen! Er weiß auch, wann es an der Zeit ist, Pasta zu bestellen und das Thema zu wechseln. Er wurde ein wichtiger Bestandteil.

Belew: Claudio war es auch, der mich an Bord holte. Die ersten E-Mails aus Italien kamen von Vittorio und ihm. Nicht von Stewart. Ich hatte die beiden bereits getroffen, hatte von beiden einen guten Eindruck. Aber Claudio kommt daher wie einer von Gangbusters, man liebt ihn oder hasst ihn, ich liebte ihn jedenfalls sofort. Ich wusste, wenn er dabei ist, wird es schon passen. Mark kannte ich nicht bis dahin, und Mann, bin ich froh, dass ich ihn jetzt kenne. Es ist eine totale Überraschung, die selten passiert. Etwas, das mehr ist, als die Summe seiner Einzelteile.

Copeland: Nach den zehn Tagen fanden wir, dass wir uns selbst in Grund und Boden gerockt hatten. Mark meinte aber: Die Tracks sind gut, lass uns noch weitere machen. Und das taten wir später!

"Stewart hat das Schlagzeug verändert, neue Wege aufgezeigt"

Was schätzt ihr an euch gegenseitig am meisten?

Copeland: Überrascht zu werden – Adrian überrascht mich. Ich bin ein frustrierter Gitarrist, ich kenne drei Akkorde, die kann ich aber den ganzen Abend spielen. Ich habe mein Blues-Lick. Wenn meine Session-Gitarristen kommen, mache ich sie verrückt und air-gitarre sie zu Tode. Ich kann mir den besten Gitarrenpart ausdenken, besser als Hendrix – und Mister Belew kommt rein und ich hätte mir das in einer Million Jahre nicht ausdenken können. Wir dachten, wir hätten den perfekten Track – und plötzlich kommt etwas ganz neues raus. Das mag ich an Adrians Gitarrenspiel: Es ist unerwartet, etwas, das ich mir nie ausdenken hätte können.

Belew: Ich bin, wie jeder andere auch, mit Stewarts Arbeit schon lange vertraut. Er hat das Instrument verändert, neue Wege aufgezeigt. Die Art wie er spielt: Niemand sonst tut das. Ich habe einen Schlagzeug-Hintergrund, schätze die Komplexität, die Einzigartigkeit, das Geschmackvolle.

Copeland: Sowohl du als auch Mark habt ja als Schlagzeuger begonnen, richtig?

Belew: Ja, ich spiele auf meinen Soloalben immer noch Schlagzeug. Ich bin nicht so gut wie Stewart, aber ich kann meine Ideen umsetzen. Wenn du aber über die Top-3-Schlagzeuger sprichst, dann habe ich Stewart immer genannt, schon bevor ich ihn kannte. Ich dachte mir oft, warum wir noch nie zusammengespielt haben, aber so ist das Musikgeschäft manchmal, du kannst die Dinge nicht planen, du musst warten, bis sie so fallen…

Copeland: Und jetzt fallen wir zusammen…

Belew: …bis wir von der Erde fallen!

Ihr beide lebt in den Staaten, Vittorio in Italien, Mark in England.

Copeland: Ja, in Isle of Wight.

Wird es eine Tour geben?

Copeland: Absolut. Wir planen sie für Anfang 2018. Ich übe meine Moves schon vor dem Spiegel. Ich habe eine tolle Rhythmussektion, ich werde gut dazu tanzen können.

Belew: Als wir wussten, dass aus uns eine Band geworden ist, wussten wir auch: Wir müssen das für die Leute spielen. Wir müssen das auf die Bühne bringen. King Crimson waren ja auch eine internationale Band, und wir haben tausende Konzerte gespielt. Klar, wenn nicht alle am selben Kontinent leben, macht es die Planung etwas schwieriger und die Durchführung etwas teurer. Aber hey, wir werden das machen, weil wir das unbedingt wollen!

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