Eigentlich standen die Vorzeichen für das dritte Green Day-Album im Jahr 1994 denkbar ungünstig. Zwar pfiff das gehypte Grunge-Genre ein halbes Jahr nach Nirvanas Noise-Stinkefinger "In Utero" bereits auf dem letzten Loch, doch im Windschatten der Flanellhemdträger-Fraktion hatte sich mit Kreuzüber-Horden …

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  • Vor 12 Jahren

    ...achja...meine erste CD damals...da habe ich sie echt geliebt...Jetzt verbinde ich eher ein nostalgisches Gefühl mit der Platte, was ja auch nicht nur schlecht ist.

  • Vor 12 Jahren

    Für mich durchaus Meilenstein-fähig die Platte, und das vor allem aus zwei Gründen:
    1) Jugenderinnerungen pur, Homepartys mit Freunden, viel zu süssem Alkohol und meine Hand unter dem T-Shirt eines Mädchens, die damals zu Green Day zum ersten Mal in diesen intimen Gegenden operierte.
    2) Fand ich anfangs vor allem die von jedermann gemochten Basket Case, When i come around oder Longview gut, verschob sich mein Fokus später auf Perlen wie Burn Out, Chump oder She.

    Geht schon in Ordnung.

  • Vor 11 Jahren

    @MEGAMANMILENIUM (« Green Day haben schlecht angefangen und stark nachgelassen »):

    :D :D :D