Bereits 1994 brachte Heather Nova ihren persönlichen Meilenstein "Oyster" heraus. Danach folgten sieben Alben, die kaum an die Großtat zu Karrierebeginn heranreichten. Was mit Einflüssen der ausklingenden Grunge-Ära entbrannte, entwickelte sich im Laufe eines Vierteljahrhunderts zu radiotauglichem …
Wie mager...das ist wohl keine Kritik, vielmehr eine schnell zusammen geschusterte Zusammenfassung. Wo wird denn auf den Inhalt des Albums eingegangen? Viele Sätze lesen sich wie aus der PM der Plattenfirma bzw. der Pressemitteilung entnommen. Etwas enttäuschend. Vier Sterne unterschreibe ich klar, fünf wären auch angemessen, denn so gutes Material an Lyrik hört man nur noch selten. Und ja, "Oyster" ist längst fällig für einen Meilenstein.
Bereits 1994 brachte Heather Nova ihren persönlichen Meilenstein "Oyster" heraus. Danach folgten sieben Alben, die kaum an die Großtat zu Karrierebeginn heranreichten. Was mit Einflüssen der ausklingenden Grunge-Ära entbrannte, entwickelte sich im Laufe eines Vierteljahrhunderts zu radiotauglichem …
"Oyster" wäre mal ein schöner Meilenstein.
Wie mager...das ist wohl keine Kritik, vielmehr eine schnell zusammen geschusterte Zusammenfassung. Wo wird denn auf den Inhalt des Albums eingegangen? Viele Sätze lesen sich wie aus der PM der Plattenfirma bzw. der Pressemitteilung entnommen. Etwas enttäuschend. Vier Sterne unterschreibe ich klar, fünf wären auch angemessen, denn so gutes Material an Lyrik hört man nur noch selten. Und ja, "Oyster" ist längst fällig für einen Meilenstein.